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Irma Vep: Film über das Filmemachen. Verspielt und selbstironisch zwischen Hongkong- und Autoren-Kino.

Handlung und Hintergrund

Eine gefeierte Hongkong-Diva kommt nach Paris, um dort ihr europäisches Filmdebüt zu geben - in der Rolle der Bandenchefin Irma Vep, die in der Stummfilmserie „Les Vampires“ ihr Unwesen trieb. Doch der Ex-Nouvelle-Vague-Regisseur entpuppt sich als Nervenbündel, die Maskenbildnerin macht ihr Avancen und der Dolmetscher sorgt für mehr Chaos als Kommunikation.

Film über das Filmemachen. Verspielt und selbstironisch zwischen Hongkong- und Autoren-Kino.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Olivier Assayas
Produzent
  • Françoise Guglielmi,
  • Georges Benayoun
Darsteller
  • Maggie Cheung,
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Bulle Ogier,
  • Alex Descas,
  • Nathalie Richard,
  • Antoine Basler,
  • Nathalie Boutefeu,
  • Lou Castel,
  • Arsinée Khanjian,
  • Dominique Faysse,
  • Bernard Nissile,
  • Olivier Torres
Drehbuch
  • Olivier Assayas
Kamera
  • Eric Gautier
Schnitt
  • Luc Barnier

Kritikerrezensionen

  • Irma Vep: Film über das Filmemachen. Verspielt und selbstironisch zwischen Hongkong- und Autoren-Kino.

    Seinen Film über das Filmemachen inszenierte Olivier Assayas mit ungewohnt leichter Hand. Mit Witz, Charme und einer kräftigen Portion Selbstironie überbrückt er die Kluft zwischen Hongkong-Action- und europäischem Autorenkino - in einem Besetzungscoup verkörpert durch Hongkong-Ikone Maggie Cheung und Jean-Pierre Léaud, dem Alter-Ego von Truffaut. Verspielte, amüsante Nabelschau.
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