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Irgendwo in Berlin: Von Gerhard Lamprecht inszenierter DEFA-Trümmerfilm, in dem eine Gruppe von Berliner Kindern durch einen tragischen Unfall erschüttert wird.
Handlung und Hintergrund
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vertreiben sich die Kinder in Berlin die Zeit mit Kriegsspielen in den Ruinen, während sie auf die Rückkehr ihrer Väter aus dem Krieg warten. So auch der Junge Gustav, dessen Freund Willi für den Schwarzhändler Birke arbeitet. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft entpuppt sich Gustavs Vater als gebrochener Mann, der nicht dazu in der Lage ist, sich dem Wiederaufbau der familieneigenen Großgarage zu widmen. Dann kommt Willi ums Leben, als er seinen Mut unter Beweis stellen will.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gerhard Lamprecht
Produzent
- Georg Kiaup
Darsteller
- Harry Hindemith,
- Hedda Sarnow,
- Charles Knetschke,
- Hans Trinkaus,
- Hans Leibelt,
- Paul Bildt,
- Fritz Rasp,
- Lotte Loebinger
Drehbuch
- Gerhard Lamprecht
Musik
- Erich Einegg
Kamera
- Werner Krien
Schnitt
- Lena Neumann