InuYasha - Toki wo koeru omoi: Nach „Dragonball Z“ und „Yu-Gi-Oh“ erfährt nun mit „InuYasha“ eine weitere erfolgreiche Animé-TV-Serie ihre abendfüllende Filmwerdung, und es wundert schon ein wenig, warum jene den Weg auf deutsche Leinwände fanden, dieses aber nicht. Inhaltlich gibt’s die üblichen Dämonenschlachten samt facettenreichem Trick- und Superkraftrepertoire, unterbrochen gelegentlich von der nach Landessitte verklemmten Liebesgeschichte...
Handlung und Hintergrund
In einer wundersamen Zauberwelt, zu der aus unserer Gegenwart nur die japanische Hochschülerin Kagome über einen Brunnen im Hinterhof ihres Elternhauses Zugang hat, kämpft der Halbdämon Inuyasha für das Gute gegen die Bösen wie zum Beispiel den Dämon Menomaru, der einst seinen Vater tötete und nun die Seelen der gesamten Welt zu versklaven droht. Unterstützt wir Inuyasha bei seinem heldenhaften Streit von dem zauberkräftigen Mönch Miroku sowie der Kriegerin Sango und ihrer Reitkatze Kiara.
Ein fantastisches Zauberland wird bedroht von dämonischen Seelenfängern und verteidigt vom aufrechten Halbdämon Inuyasha und seiner bunten Exzentrikertruppe. Solides Leinwand-Update eines animierten TV-Erfolgsmodels.