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Intoxicating - Pures Gift

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Intoxicating: Mancherorts bereits mit „Requiem for a Dream“ verglichen wird dieses atmosphärisch dichte und realitätsnahe Drogendrama, das sich Hauptdarsteller und Drehbuchautor Kirk Harris („My Sweet Killer“) quasi selbst auf den Leib schneiderte. Harris begnügt sich nicht mit gängigen Junkie-Klischees und führt am Beispiel eines geachteten Leistungsträgers vor, dass Drogensucht längst kein spezifisches Problem sozialer Randgruppen...

Poster

Intoxicating - Pures Gift

Handlung und Hintergrund

Dorian Shanley ist der junge Star unter den Herzchirurgen - und ein Drogenwrack. Während er tagsüber Brustkörbe im Dreivierteltakt öffnet und seinen Vorgesetzten heile Welt vorspielt, geht er Nachts auf die Piste, betrügt seine Freundin Megan mit jedem Rock, der vorbei kommt, und tauscht die eigenhändig aus der Hospitalsapotheke geräuberten Medikamente beim skrupellosen Hausdealer Teddy gegen immer größere Portionen Speed und Koks. Als sich das Doppelleben nicht mehr verheimlichen lässt, flippt Dorian aus.

Junges Medizingenie gerät auf die schiefe Drogenbahn in einer gut beobachteten dramatischen Fallstudie aus unabhängiger Hollywoodproduktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark David
Produzent
  • Justin Kim,
  • Stu Matz,
  • Tom Pellegrini,
  • Tony Hewett,
  • Jack Rubio
Darsteller
  • Eric Roberts,
  • John Savage,
  • Kirk Harris,
  • Camilla Overbye-Roos,
  • Allan Rich,
  • Joanne Baron,
  • Ron Gilbert,
  • Laurie Maria Baranyay
Musik
  • Mark David,
  • William Tabanou
Kamera
  • Mark David
Schnitt
  • Mark David,
  • Joyce Brand
Casting
  • Mark Tillman,
  • Debbie George

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mancherorts bereits mit „Requiem for a Dream“ verglichen wird dieses atmosphärisch dichte und realitätsnahe Drogendrama, das sich Hauptdarsteller und Drehbuchautor Kirk Harris („My Sweet Killer“) quasi selbst auf den Leib schneiderte. Harris begnügt sich nicht mit gängigen Junkie-Klischees und führt am Beispiel eines geachteten Leistungsträgers vor, dass Drogensucht längst kein spezifisches Problem sozialer Randgruppen mehr ist (die lassen sich bloß dabei beobachten). Intensiv und bewegend.
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