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Insel der verlorenen Seelen

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De fortabte sjæles ø: Dänische Filmemacher lassen sich von Hollywoods Blockbustern inspirieren statt einschüchtern, und beantworten Sachen wie „Harry Potter“ oder „Der König von Narnia“ mit charmant gewerkelten Fantasy-Eigenproduktionen wie diesem Jugendabenteuer, in dem ein paar typische Vorstadtkids Abenteuer mit Gut, Böse und allerhand Gruselklimbim erleben. Überzeugende Jungdarsteller springen in die Bresche, wenn die Story mal schwächelt...

Handlung und Hintergrund

Eben noch kämpfte Herman Hartmann im 19. Jahrhundert mit dem fürchterlichen Necromancer um eine geliebte Freimaurerlogenschwester, da findet er sich plötzlich in der Gegenwart und dem Körper eines gerade mal zehnjährigen Vorstadtknaben wieder. Dessen vierzehnjährige Schwester und der Freund aus der Nachbarschaft sind von dem Vorfall allenfalls anfangs irritiert und helfen dem fremden Gast sodann aktiv beim Versuch, den Körpersprung rückgängig zu machen und die drohende Weltherrschaft des Bösen zu vereiteln.

Ein ruheloser Geist aus dem 19. Jahrhundert ergreift Besitz von einem Knaben in der Gegenwart und verwickelt dessen Freunde in ein fantastisches Abenteuer. Effektgeladenes Fantasyspektakel aus Dänemark.

Darsteller und Crew

  • Lars Mikkelsen
    Lars Mikkelsen
  • Nikolaj Arcel
    Nikolaj Arcel
  • Peter Aalbæk Jensen
    Peter Aalbæk Jensen
  • Anders W. Berthelsen
  • Nicolaj Kopernikus
  • Anette Støvelbæk
  • Lucas Munk Billing
  • Sara Langebæk Gaarmann
  • Lasse Borg
  • Rasmus Heisterberg
  • Sarita Christensen
    Sarita Christensen
  • Peter Garde
  • Rasmus Videbaek
  • Mikkel E.G. Nielsen
  • Jane Cornish

Kritiken und Bewertungen

3,7
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Dänische Filmemacher lassen sich von Hollywoods Blockbustern inspirieren statt einschüchtern, und beantworten Sachen wie „Harry Potter“ oder „Der König von Narnia“ mit charmant gewerkelten Fantasy-Eigenproduktionen wie diesem Jugendabenteuer, in dem ein paar typische Vorstadtkids Abenteuer mit Gut, Böse und allerhand Gruselklimbim erleben. Überzeugende Jungdarsteller springen in die Bresche, wenn die Story mal schwächelt, trockene Selbstironie gesellt sich zu ansehnlichen CGI-Effekten, und auch die Ausstattung kann sich absolut sehen lassen.
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