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Inhyeongsa

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Inhyeongsa: Stimmung und große Bilder gehen klar vor Blutvergießen und Bodycount, wenn in diesem koreanischen Erstlingswerk der Regisseur und Autor Yong-ki Jeong die unheimliche Wirkung des lebensnahen Puppe beschwört und darüber leider ein bisschen vergisst, beizeiten die Spannungsschraube anzuziehen oder die Effektpauke zu schlagen. Erst in der zweiten Halbzeit kommt Bewegung ins statische Treiben, wenn sich der Film seiner...

Poster

Inhyeongsa

Handlung und Hintergrund

Einst schuf ein japanischer Künstler eine lebensechte Puppe nach dem Vorbild seiner Geliebten. Doch die Puppe entwickelte ein fatales Eigenleben und tötete das Modell, wofür wiederum der des Mordes verdächtige Künstler büßen musste. Nun, in der Gegenwart, kommen fünf junge Leute in das geheimnisvolle Haus der Puppen, um einem gehandicapten Meister Modell zu sitzen, auf das er Puppen nach ihrem Vorbild erstelle. Schon bald kommt es in der unheimlichen Umgebung zu allerhand Personenschäden.

Hinter der ansprechenden Fassade eines Puppenmuseums wartet der grimme Schnitter auf fünf hoffnungsfrohe Modelle. Bildgewaltiger, doch wenig aufregender Horror aus Korea.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeong Yong-ki
Darsteller
  • Kim Yu-mi,
  • Lim Eun-kyeong,
  • Shim Hyeong-tak,
  • Ok Ji-young,
  • Lim Hyeong-jun,
  • Jeong Yu-mi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stimmung und große Bilder gehen klar vor Blutvergießen und Bodycount, wenn in diesem koreanischen Erstlingswerk der Regisseur und Autor Yong-ki Jeong die unheimliche Wirkung des lebensnahen Puppe beschwört und darüber leider ein bisschen vergisst, beizeiten die Spannungsschraube anzuziehen oder die Effektpauke zu schlagen. Erst in der zweiten Halbzeit kommt Bewegung ins statische Treiben, wenn sich der Film seiner weit voraus telegrafierten Finalwendung nähert. Gruselfreunde, denen Form vor Inhalt geht, kommen auf ihre Kosten.
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