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In den Seilen

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Fuori dalle corde: Preisgekröntes Gegenwartsdrama mit starken Darstellern, realistischer Milieuzeichnung und intensiven Kampfszenen, die auch bei traditionellen Actionfans nicht die Wirkung verfehlen. Elemente aus „Rocky“ und „Bloodsport“ verbinden sich mit einem neorealistischen Familiendrama und einem Sportmafiathriller zu einer stimmungsvollen, den Geist nicht beleidigenden Mischung, in der nicht jeder Zug vorhersehbar ist und Anteilnahme...

Poster

In den Seilen

Handlung und Hintergrund

Jungdreißiger und Halbprofiboxer Mike hängt noch immer den Träumen von einer großen Sportkarriere nach, doch in Wahrheit ist der Zug für ihn abgefahren bzw. fehlt ihm die nötige Disziplin und Stabilität. So lässt sich Mike nur zu bereitwillig und zum Entsetzen der Schwester, die ihr eigenes Leben stets den Interessen des Bruders unterordnete, von halbseidenen Veranstaltern zu illegalen Gladiatorenkämpfen im benachbarten Slowenien verleiten. Dort ist schnelles Geld zu gewinnen und leicht Gesundheit zu verlieren.

Ein Boxer auf dem absteigenden Ast nutzt seine vermeintlich letzte Chance in der illegalen Gladiatorenarena. Realistisch gezeichnetes Sportler- und Familiendrama mit intensiven Kampfszenen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fulvio Bernasconi
Produzent
  • Andres Pfäffli,
  • Elda Guidinetti
Darsteller
  • Maya Sansa,
  • Michele Venitucci,
  • Juan Pablo Ogalde,
  • Vili Matula,
  • Mauro Serio,
  • Claudio Misculin
Drehbuch
  • Fulvio Bernasconi,
  • Vincenza Consoli,
  • Lara Fremder
Musik
  • Alexander Hacke
Kamera
  • Filip Zumbrunn
Schnitt
  • Milenia Fiedler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Preisgekröntes Gegenwartsdrama mit starken Darstellern, realistischer Milieuzeichnung und intensiven Kampfszenen, die auch bei traditionellen Actionfans nicht die Wirkung verfehlen. Elemente aus „Rocky“ und „Bloodsport“ verbinden sich mit einem neorealistischen Familiendrama und einem Sportmafiathriller zu einer stimmungsvollen, den Geist nicht beleidigenden Mischung, in der nicht jeder Zug vorhersehbar ist und Anteilnahme des Zuschauers geweckt wird. Das italienische Kino ist noch nicht wieder da, doch immerhin gibt es Zeichen.
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