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In Ascolto

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In Ascolto: Ein auf internationalem Parkett stattfindender Agententhriller mit internationaler Besetzung und Konzessionen an das moderne Actionkino gibt Zeugnis von einer ungefähren Noch-Existenz des italienischen Kinofilms, selbst wenn Giacomo Martellis ambitionierter Politthriller dann doch das Ziel verfehlte, wenigstens in der Heimat auf der Kinoleinwand zu laufen. Erinnerungen an reale Geheimdienstentführungen der jüngeren...

Poster

In Ascolto

Handlung und Hintergrund

Tumbleweed ist der Name des neuen geheimen Prestigeprojektes des CIA, das Abhören jeden Raumes auf der Welt, in dem sich ein Telefon befindet, soll damit möglich sein. Das erste Opfer von Tumbleweed wird die ahnungslose Italienerin Francesaca, die eine von Agenten verlorene Mappe fand, das Wort Tumbleweed am Telefon benutzt und prompt vom Geheimdienst entführt und gefoltert wird. Agent Wagley, zum eigenen Job zunehmend kritisch eingestellt, eilt aus Amerika herbei, Schlimmeres zu verhindern.

Eine ahnungslose Italienerin gerät zum Spielball in einer Geheimdienstverschwörung, doch ein alternder US-Schreibtischagent eilt zur Hilfe. Ambitionierter Euro-Politthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Giacomo Martelli
Produzent
  • Riccardo Neri,
  • Nicolai Iuul,
  • Paolo Rossetti
Darsteller
  • Maya Sansa,
  • Michael Parks,
  • Andrea Tidona,
  • James Parks,
  • Terence Beesley,
  • Bruce McGuire,
  • Matt Patresi,
  • Vincent Riotta
Drehbuch
  • Giacomo Martelli,
  • Iñigo Dominguez,
  • Riccardo Brun
Musik
  • Christian Kusche
Kamera
  • Eric Maddison
Schnitt
  • Alex Rodriguez,
  • Justine Wright
Casting
  • Beatrice Kruger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein auf internationalem Parkett stattfindender Agententhriller mit internationaler Besetzung und Konzessionen an das moderne Actionkino gibt Zeugnis von einer ungefähren Noch-Existenz des italienischen Kinofilms, selbst wenn Giacomo Martellis ambitionierter Politthriller dann doch das Ziel verfehlte, wenigstens in der Heimat auf der Kinoleinwand zu laufen. Erinnerungen an reale Geheimdienstentführungen der jüngeren Vergangenheit drängen sich auf, wenngleich so manche Unglaubwürdigkeit die Spannung dämpft. Für Spionagethrillerfans auf jeden Fall ein Tipp.
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