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Immigrants - L.A. Dolce Vita

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Immigrants - L.A. Dolce Vita: Einen ironischen Blick auf den American Way of Life durch die Brille des faszinierten Osteuropäers werfen die ungarischen Schöpfer dieses von Amerikanern coproduzierten Zeichentrickfilms. Mit relativ groben Pinselstrichen wird ein buntes Klischeeuniversum entworfen, in dem eigene wie fremde nationale Eigenheiten freundlich aufs Korn genommen werden und niemandem ernsthaft weh getan wird. „Borat“ haben die Macher auf...

Poster

Immigrants - L.A. Dolce Vita

Handlung und Hintergrund

Der Ungar Joschka und der Russe Vladimir folgen dem Ruf des viel zitierten amerikanischen Traums nach Los Angeles und laufen dem in Aussicht gestellten Glück auf mannigfache Weise hinterher. Während Joschka es dabei eher gemütlich angehen lässt und gewissen Prinzipien treu bleibt, ist Vlad bereit, sich auf für den unwürdigsten MacJob billig zu verkaufen. Später versucht man es gemeinsam in Gastronomie und Kunstgewerbe, doch auch auf solchem Terrain birgt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten seine Fallstricke.

Zwei junge Einwanderer aus Osteuropa versuchen ihr Glück in Kalifornien. Ein ironischer Blick auf nationale Eigenheiten und den American Way of Life in dieser ambitionierten ungarisch-amerikanischen Zeichentrickkomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gabor Csupo

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einen ironischen Blick auf den American Way of Life durch die Brille des faszinierten Osteuropäers werfen die ungarischen Schöpfer dieses von Amerikanern coproduzierten Zeichentrickfilms. Mit relativ groben Pinselstrichen wird ein buntes Klischeeuniversum entworfen, in dem eigene wie fremde nationale Eigenheiten freundlich aufs Korn genommen werden und niemandem ernsthaft weh getan wird. „Borat“ haben die Macher auf jeden Fall studiert, denn was dem seine Pamela Anderson, dass ist dem Joschka die Christina Aguilera. Für den experimentierfreudigen Kunden.
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