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Touch of Evil: Das geniale Meisterwerk von Orson Welles ist Höhepunkt und Abschluss des klassischen Film Noir und eine düster beklemmende Studie über Korruption und Machtmissbrauch. Welles inszenierte den Film als Auftragsarbeit und setzte die von ihm seit „Citizen Kane“ in die Fimgeschichte eingebrachten Stilmittel derart virtuos ein, dass „Touch of Evil“ seiner Zeit weit voraus war. Berühmt wurden die Eingangssequenz (ungeschnittene...

Handlung und Hintergrund

An der amerikanisch-mexikanischen Grenze wird ein reicher Bürger mit seiner Freundin im Auto in die Luft gesprengt. Als Zeuge trifft der mexikanische Polizeidetektiv Vargas auf den ermittelnden Sheriff Hank Quinlan, der ihn rassistisch behandelt und Beweise manipuliert. Als Vargas‘ Frau von der Grande-Bande entführt und unter Drogen gesetzt wird, eskalieren die Ereignisse. Quinlan bringt Grande um, Vargas verfolgt ihn und erfährt von Quinlans Partner Menzies die Wahrheit. Quinlan und Menzies erschießen sich gegenseitig.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Orson Welles
Produzent
  • Albert Zugsmith
Darsteller
  • Charlton Heston,
  • Janet Leigh,
  • Orson Welles,
  • Marlene Dietrich,
  • Joseph Calleia,
  • Akim Tamiroff,
  • Zsa Zsa Gabor,
  • Ray Collins,
  • Dennis Weaver,
  • Valentin de Vargas
Drehbuch
  • Orson Welles
Musik
  • Henry Mancini
Kamera
  • Russell Metty
Schnitt
  • Virgil W. Vogel,
  • Aaron Stell

Kritikerrezensionen

  • Das geniale Meisterwerk von Orson Welles ist Höhepunkt und Abschluss des klassischen Film Noir und eine düster beklemmende Studie über Korruption und Machtmissbrauch. Welles inszenierte den Film als Auftragsarbeit und setzte die von ihm seit „Citizen Kane“ in die Fimgeschichte eingebrachten Stilmittel derart virtuos ein, dass „Touch of Evil“ seiner Zeit weit voraus war. Berühmt wurden die Eingangssequenz (ungeschnittene Plansequenz), und der Latino-Jazz-Soundtrack von Henry Mancini. Marlene Dietrich tritt als Wahrsagerin auf.
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