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Il papà di giovanna


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Il papà di giovanna: Historiendrama über ein Mädchen, das 1938 nach einem Mord aus Leidenschaft in die Psychiatrie gesteckt wird.

Il papà di giovanna

Handlung und Hintergrund

Bologna 1938: Die Jugendliche Giovanna Casali tötet ihren Liebhaber aus Eifersucht und wird in die Psychiatrie gesteckt, wo sie ausschließlich zu ihrem Vater Michele Kontakt hat. Die ohnehin schon enge Beziehung Micheles zu seiner einzigen Tochter wird noch enger. Mutter Delia wird ausgeschlossen und findet Trost bei einem engen Freund Micheles, dem Polizisten Sergio. Im Winter 1953 sieht Delia ihre mittlerweile entlassene Tochter erstmals wieder, immer noch in Begleitung ihres Vaters.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pupi Avati
Produzent
  • Antonio Avati
Darsteller
  • Silvio Orlando,
  • Francesca Neri,
  • Alba Rohrwacher,
  • Ezio Greggio,
  • Serena Grandi,
  • Manuela Morabito,
  • Gianfranco Jannuzzo,
  • Paolo Graziosi,
  • Sandro Dori,
  • Rita Carlini
Drehbuch
  • Pupi Avati,
  • Antonio Avati
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Pasquale Rachini
Schnitt
  • Amedeo Salfa

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Il papà di giovanna: Historiendrama über ein Mädchen, das 1938 nach einem Mord aus Leidenschaft in die Psychiatrie gesteckt wird.

    Der italienische Altmeister Pupi Avati konnte im Verlauf seiner knapp 40-jährigen Karriere zwar bereits dreimal in Cannes reüssieren, ist nun aber nach „La seconda notte di nozze“ im Jahr 2005 erst zum zweiten im Wettbewerb von Venedig vertreten, mit einem sorgfältig realisierten Historiendrama, von dem filmisch kaum Impulse ausgehen, das aber mit seiner emotionalen Geschichte fesselt.
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