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Ice Castles

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Ice Castles: Regisseur Donald Wrye hat für „Eisfieber 2“ seinen eigenen Film von 1978 einer Erfrischungskur unterzogen. Der Soundtrack des Original-„Eisfieber“-Films wurde damals sogar für einen Oscar und Golden Globe nominiert. Und auch das Remake wird von musikalisch unterstrichenen Eistanzsequenzen dominiert, die sich sowohl von der Choreografie, als auch der Qualität der Tanz-Performance sehen lassen können. Dies liegt nicht...

Handlung und Hintergrund

Alexis Winston alias Lexi wächst in einer ländlichen vom Winter geprägten Gegend auf und führt das glückliche Leben eines Teenagers. Neben ihrem Freund liebt sie vor allem das Eiskunstlaufen auf dem heimischen Weiher. Als sie von einem berühmten Trainer entdeckt wird, bietet dieser ihr die Chance ihres Lebens. Doch das Training ist hart und fordert von ihr viele Entbehrungen. So geht auch ihre Beziehung in die Brüche und der körperliche und seelische Stress wächst stetig. Da hat sie eines Tages einen schweren Unfall, der sie erblinden lässt.

Remake des gleichnamigen Dramas von 1978 über eine junge Eiskunstläuferin, die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere nach einem schweren Unfall erblindet und sich danach wieder bewusst werden muss, was ihr im Leben wichtig ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Donald Wrye
Produzent
  • Michael Jaffe
Darsteller
  • Henry Czerny,
  • Rob Mayes,
  • Morgan Kelly,
  • Michelle Kwan,
  • Amy Kerr,
  • Tattiawna Jones,
  • Taylor Firth,
  • Gillian Ferrier
Drehbuch
  • Donald Wrye,
  • Gary L. Baim,
  • Karen Bloch
Musik
  • David C. Williams
Kamera
  • Eric Cayla
Casting
  • Jason Knight,
  • Molly Lopata

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Donald Wrye hat für „Eisfieber 2“ seinen eigenen Film von 1978 einer Erfrischungskur unterzogen. Der Soundtrack des Original-„Eisfieber“-Films wurde damals sogar für einen Oscar und Golden Globe nominiert. Und auch das Remake wird von musikalisch unterstrichenen Eistanzsequenzen dominiert, die sich sowohl von der Choreografie, als auch der Qualität der Tanz-Performance sehen lassen können. Dies liegt nicht zuletzt an der sympathischen Hauptdarstellerin Taylor Firth, die auch im realen für die USA als Eiskunstläuferin an den Start geht.
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