Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. I Want to Get Married

I Want to Get Married


Anzeige

I Want to Get Married: Turbulente Gay-Cinema-Beziehungskomödie mit politischer Message, handwerklich zuweilen gewöhnungsbedürftig.

I Want to Get Married

Handlung und Hintergrund

In Kalifornien droht ein neues Gesetz die frisch erlaubte Homo-Ehe wieder zu verbieten. Es wären dann nur mehr jene Ehen gültig, die vor dessen Inkrafttreten geschlossen wurden. Zeit für den schüchternen Paul, sich zu beeilen, doch weiß er noch nicht mal, wen er überhaupt heiraten will. Und ob der andere auch will. Außerdem droht Stress im Beruf, als ausgerechnet eine Gruppe Erzkonservativer seine Agentur mit einer lukrativen Kampagne beauftragt. Pauls Freunde reagieren auf diese Neuigkeit verschnupft.

Paul will schnell noch heiraten, bevor die Homo-Ehe wieder verboten wird. Aber wen? Seine Kumpel wissen Rat. Turbulente Gay-Cinema-Beziehungskomödie mit politischer Message, handwerklich zuweilen gewöhnungsbedürftig.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Terence Malloy,
  • John Lore
Darsteller
  • Matthew Montgomery,
  • Ashleigh Sumner,
  • Emrhys Cooper,
  • Jane Wiedlin,
  • Lisa Franks,
  • Patrick M.J. Finerty,
  • Peter Stickles,
  • Jessica Gardner,
  • Kristian Steel,
  • Matthew Martin,
  • William Clift,
  • Ward Edmondson,
  • Elizabeth Clift,
  • Vincent De Paul,
  • Jodi Carol Harrison,
  • Ethan Karson,
  • Dylan Vox,
  • Brad Bell,
  • Curt Bonnem,
  • Gregory Guy Gorden
Kamera
  • John Lore
Schnitt
  • John Lore

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • I Want to Get Married: Turbulente Gay-Cinema-Beziehungskomödie mit politischer Message, handwerklich zuweilen gewöhnungsbedürftig.

    Eine Gay-Cinema-Komödie, die flashy und pfiffig sein will. Ergebnis sind Close-Ups von Gesichtsausschnitten, experimentelle Verfremdung, Split Screens, und banale Tischgespräche mit einem Cut pro Sekunde (jene Szenen, in denen vermutlich zum Ausgleich eine Minute gar nicht geschnitten wird, funktionieren besser). Albernheiten wie etwa die Besetzung des konservativen Feindbilds durch einen Transvestiten torpedieren die im letzten Drittel angedeutete ernsthafte Botschaft.
    Mehr anzeigen
Anzeige