I, Anna: Barnaby Southcombe inszeniert in seinem Regiedebüt seine Mutter Charlotte Rampling als reife Femme fatale.

Filmhandlung und Hintergrund
Barnaby Southcombe inszeniert in seinem Regiedebüt seine Mutter Charlotte Rampling als reife Femme fatale.
In der Nacht ist ein Mann in seiner Wohnung ermordet worden. Auf dem Weg zum Tatort trifft der Kommissar in der Lobby des Hauses Anna, eine geheimnisvolle Frau, der er wenig später bei einem Speed-Dating erneut begegnet. Zwischen den beiden verlorenen Seelen entsteht eine erotische Spannung. Während Anna in Alpträumen Teile der Mordnacht erlebt, ahnt der Polizist bald einen Zusammenhang und entdeckt hinter der freundlichen Fassade eine schreckliche Wahrheit.
In der Nacht ist ein Mann in seiner Wohnung ermordet worden. Auf dem Weg zum Tatort trifft der Kommissar in der Lobby des Hauses Anna, eine geheimnisvolle Frau, der er wenig später bei einem Speed-Dating erneut begegnet. Zwischen den beiden verlorenen Seelen entsteht eine erotische Spannung. Während Anna in Alpträumen Teile der Mordnacht erlebt, ahnt der Polizist bald einen Zusammenhang und entdeckt hinter der freundlichen Fassade eine schreckliche Wahrheit.
Ein Polizist entdeckt, dass die Frau, der er zu verfallen beginnt, offenkundig in einem Mord involviert ist. Barnaby Southcombe inszeniert in seinem Regiedebüt seine Mutter Charlotte Rampling als reife Femme fatale.