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Hwangsanbul

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Hwangsanbul: Bezüge zur aktuellen politischen Situation in Korea sind kaum zu überlesen in dieser sonstenfalls eher gewöhnungsbedürftig arrangierten Schlachtplatte aus dem neuen Lieblingsland aller asiatisch orientierten Cinephilen. Als bereicherte man „Die Ritter der Kokosnuß“ um die Brutalität von „Braveheart“ und die bombastische Detailfreude von „Spartakus“ - haarsträubender Zoten-Slapstick trifft entfesselte Action, und...

Poster

Hwangsanbul

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 660 kommt es auf der damals wie heute gespaltenen koreanischen Halbinsel und auf Betreiben intriganter chinesischer Eroberer zum Bruderzwist zwischen den Shilla und den Baekche. Dabei ziehen die in zehnfacher Übermacht angerückten Belagerer aus Shilla zunächst alle Register der psychologischen Kriegsführung, bevor schließlich nach wochenlanger Belagerung ein blutiger Sturmangriff zur Entscheidung führt. Als die Chinesen danach in Baekche einrücken, werden sie von den nun geeinten Koreanern vertrieben.

Im frühen Mittelalter führt ein erbittert geführter Bruderkrieg schließlich zur Einheit des koreanischen Volkes. Korea-Schlachtplatte mit deutlichen Bezügen zur Gegenwart und starken komödiantischen Elementen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Jun-ik
Darsteller
  • Park Joong-hoon,
  • Jeong Jin-yeong,
  • Oh Ji-myeong,
  • Kim Seon-ah,
  • Lee Mun-shik,
  • Ryu Seung-su

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bezüge zur aktuellen politischen Situation in Korea sind kaum zu überlesen in dieser sonstenfalls eher gewöhnungsbedürftig arrangierten Schlachtplatte aus dem neuen Lieblingsland aller asiatisch orientierten Cinephilen. Als bereicherte man „Die Ritter der Kokosnuß“ um die Brutalität von „Braveheart“ und die bombastische Detailfreude von „Spartakus“ - haarsträubender Zoten-Slapstick trifft entfesselte Action, und am Ende wird auch noch unbefangen patriotisch geschmalzt. Tip für Eastern-Kenner, allemal.
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