Human Traffic: Handfeste No-Future-Stimmung, inflationärer Konsum harter Drogen und ebenso sorg- wie gedankenloser Sex machen dem Zuschauer schnell klar, dass er es mit einer britischen und nicht mit einer amerikanischen oder gar deutschen Teenagerkomödie zu tun hat. Fünf Kids erleben ein Wochenende in Saus, Braus und Depression, und der Zuschauer lebt, leidet und lacht mit. „Trainspotting“ & Co. lassen schön grüßen. Stars & Stunts...

Filmhandlung und Hintergrund
Handfeste No-Future-Stimmung, inflationärer Konsum harter Drogen und ebenso sorg- wie gedankenloser Sex machen dem Zuschauer schnell klar, dass er es mit einer britischen und nicht mit einer amerikanischen oder gar deutschen Teenagerkomödie zu tun hat. Fünf Kids erleben ein Wochenende in Saus, Braus und Depression, und der Zuschauer lebt, leidet und lacht mit. „Trainspotting“ & Co. lassen schön grüßen. Stars & Stunts...
In Cardiff, einer Industriestadt an der walisischen Atlantikküste, steht das Wochenende vor der Tür. Jip, John, Lulu, Koop, Nina und Moff, fünf frisch der Schulbank entwachsene Freunde, fiebern dem Feierabend in gruseligen McJobs entgegen, um sich dann für mindestens 48 Stunden in den Tanzclubs unter Zuhilfenahme sämtlicher Drogen, die der Markt ihrer Stadt her gibt, aus der grauen Realität ausklinken. Für den von allerhand Ängsten geplagten, frisch in Lulu verschossenen Jip soll es ein ganz besonderes Wochenende werden.
5 Kids verleben ein ausgelassenes und Substanzen-getränktes Wochenende in den Clubs von Cardiff. Einige originelle Einfälle in dieser zeitgenössische Drogenromantik im Technosound.