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How to Rob a Bank

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How to Rob a Bank: „Terminator 3“-Jüngling Nick Stahl wird als gerecht empörter Kunde zum Bankräuber wider Willen und findet dabei in Erika Christensen (Michael Douglas‘ Junkie-Tochter in „Traffic“) seine große Liebe in dieser kammerspielartigen Low-Budget-Kriminalkomödie und hintergründigen Meditation über die Tücken des modernen Bezahlverkehrs, die mit einigem Geschick vorgibt, ein teurer Actionfilm zu sein. Viel Geplapper am...

Handlung und Hintergrund

Eigentlich wollte Jason nur einen Burger essen, doch weil ihm der Bankomat die letzten 20 Dollar wegen einer kleinen Kontogebühr verweigert, will er in einer Kurzschlussreaktion die Bankangestellte Jessica zur Geldausgabe zwingen. Was Jason nicht weiß: Jessica ist Teil eines soeben abrollenden Bankraubes, geplant und ausgeführt von einer schwerbewaffneten Gang unter Leitung eines gewissen Simon. Jetzt sitzt Jason im Tresorraum fest und muss mit Gangstern, Cops und wütender Frau gleichzeitig klar kommen.

Ein zorniger Bankkunde gerät in einen Banküberfall und muss um sein Leben improvisieren. Hochglanz-Kriminalkomödie mit profilierten Nachwuchsstars.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrews Jenkins
Darsteller
  • Nick Stahl,
  • Erika Christensen,
  • Gavin Rossdale,
  • Terry Crews,
  • David Carradine,
  • Leo Fitzpatrick,
  • Adriano Aragon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • „Terminator 3“-Jüngling Nick Stahl wird als gerecht empörter Kunde zum Bankräuber wider Willen und findet dabei in Erika Christensen (Michael Douglas‘ Junkie-Tochter in „Traffic“) seine große Liebe in dieser kammerspielartigen Low-Budget-Kriminalkomödie und hintergründigen Meditation über die Tücken des modernen Bezahlverkehrs, die mit einigem Geschick vorgibt, ein teurer Actionfilm zu sein. Viel Geplapper am Handy und hektische Montage, erst in Halbzeit 2 kommt echte Bewegung ins statische Treiben. Unterhaltsam und durchaus aussichtsreich.
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