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House Swap

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House Swap: Haustausch heißt der neue Trend beim alternativen Wohnen und Verreisen. Da liegt es für einen Found-Footage-Filmer nah, ein Pärchen direkt ins Spukhaus einzuquartieren. Heraus kam ein weiterer Gruselthriller, der sich komplett über Überwachungstechnologie und wackelige Handkamera erschließt, geführt von Leuten, die bei nächtlichen Geräuschen immer zuerst zur Kamera und als letztes zum Lichtschalter greifen. Solider...

Handlung und Hintergrund

Matt und Ginny aus Amerika haben mit einem englischen Pärchen das Haus getauscht, um sich im ländlichen Glastonberry, angeblich dem alten Avalon, künstlerisch inspirieren zu lassen, er literarisch, sie musikalisch. Zunächst wirkt das Anwesen recht idyllisch, doch schon bald kommt es zu merkwürdigen Vorfällen. Ein geheimnisvoller Fremdling belästigt das Pärchen, dringt scheinbar nächtens sogar ins Haus ein. Matt will dem Phantom eine Falle stellen, doch das ist leichter gesagt als getan.

Ein amerikanisches Pärchen zieht in ein britisches Landhaus und wird von einem unheimlichen Fremdling bedrängt. Der Schrecken spitzt sich systematisch zu in dieser Found-Footage-Mischung aus Geisterhaus- und Paranoiagrusel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Ezra
Co-Produzent
  • Jenny Chartres
Darsteller
  • Nathan Nolan,
  • Evie Bicker Brodie,
  • Simon Dutton,
  • Louise Houghton,
  • Seth Sinclair
Musik
  • Jenny Chartres
Kamera
  • Richard Gibb
Schnitt
  • Mark Ezra
Casting
  • Rory O'Donnell
Ausstattung
  • Jenny Chartres
Ton
  • Mark Ezra

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Haustausch heißt der neue Trend beim alternativen Wohnen und Verreisen. Da liegt es für einen Found-Footage-Filmer nah, ein Pärchen direkt ins Spukhaus einzuquartieren. Heraus kam ein weiterer Gruselthriller, der sich komplett über Überwachungstechnologie und wackelige Handkamera erschließt, geführt von Leuten, die bei nächtlichen Geräuschen immer zuerst zur Kamera und als letztes zum Lichtschalter greifen. Solider Genre-Durchschnitt mit einigen Gänsehautmomenten.
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