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Horrors of War


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Horrors of War: Rund dreißig Jahre, nachdem „Bloodsucking Freaks“-Schöpfer Joel Reed in Wolfratshausen und Umgebung seinen „Night of the Wehrmacht Zombies“ realisierte, ist Hollywood bei seiner aktuellen Lieblingsbeschäftigung, dem Mischen von mal mehr, mal weniger kompatiblen Konzepten, auch schon auf die Kombination von „Band of Brothers“ mit „Resident Evil“ gekommen. Pathos und betonter Schlachtenrealismus korrespondieren nicht...

Horrors of War

  • Kinostart: 25.03.2006
  • Dauer: 99 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Im Herbst 1944 geht in den Ardennen ein amerikanisches Aufklärungskommando an Fallschirmen hinter deutschen Linien nieder, um einer angeblichen Nazi-Geheimwaffe hinterher zu spüren, die den Alliierten schon seit der Invasion in der Normandie schwer zu schaffen macht. Immer öfter stößt man nämlich auf schier unbesiegbare Gruselgestalten, denen mit herkömmlicher Feuerkraft kaum beizukommen ist. Colonel Schmidt und seine Boys lüften das Geheimnis der Zombies und Werwölfe in feldgrau.

Werwölfe und Zombies erwarten ein hinter deutschen Linien operierendes US-Spezialkommando in dieser Low-Budget-Mischung aus WWII-Drama und Splattertrash.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter John Ross,
  • John Whitney
Darsteller
  • Jon Osbeck,
  • Joe Lorenzo,
  • Daniel Alan Kiely,
  • C. Alec Rossel,
  • David Carroll,
  • Chip Kocel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rund dreißig Jahre, nachdem „Bloodsucking Freaks“-Schöpfer Joel Reed in Wolfratshausen und Umgebung seinen „Night of the Wehrmacht Zombies“ realisierte, ist Hollywood bei seiner aktuellen Lieblingsbeschäftigung, dem Mischen von mal mehr, mal weniger kompatiblen Konzepten, auch schon auf die Kombination von „Band of Brothers“ mit „Resident Evil“ gekommen. Pathos und betonter Schlachtenrealismus korrespondieren nicht immer mit Gummimaske und Splatterquatsch, doch kommt der Freund des Horrortrash durchaus auf seine Kosten.
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