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Homeboy


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Homeboy: Superstar Mickey Rourke in einem zeitweise beinharten, doch auch klischeebeladenen, autobiographischen Boxerdrama, inszeniert von „Angel Heart“-Kameramann Michael Seresin. Christopher Walken („Die durch die Hölle gehen“) liefert eine Glanzvorstellung als Entertainer und Kleingangster. Ebenso überzeugend: Debra Feuer („Leben und Sterben in L.A.“). In der deutschen Fassung, ohne Rourkes schleppend-näselnden Südstaaten-Slang...

Homeboy

Handlung und Hintergrund

Der heruntergekommene Boxprofi Johnny verdient sich mit Provinzkämpfen seine Dollars und will sich auch vom Gelegenheitsganoven Wesley nicht in zwielichtige Geschäfte verwickeln lassen. Er findet Halt bei Ruby, die ein altes Karussell auf dem Rummelplatz betreibt. Als seine Sehstörungen zunehmen, läßt sich Johnny von einem mit Wesley befreundeten Arzt untersuchen und erfährt erst kurz vor Wesleys nächsten Coup, daß der nächste Kampf tödlich sein könnte. Johnny steigt trotz Schädelfraktur in den Ring - mit der Börse will er Rubys Karusell retten - und überlebt im Gegensatz zu Wesley, der von der Polizei erschossen wird.

Superstar Mickey Rourke als heruntergekommener Boxer Johnny, der sich mit zweitklassigen Kämpfen über Wasser hält. Als er das Mädchen Ruby kennenlernt, scheint er seinen Frieden gefunden zu haben. Harter, aber stimmungsvoller Boxerfilm mit großer Besetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Seresin
Produzent
  • Alan Marshall,
  • Elliott Kastner
Darsteller
  • Mickey Rourke,
  • Christopher Walken,
  • Debra Feuer,
  • Kevin Conway,
  • Anthony Alda,
  • Jon Polito
Drehbuch
  • Eddie Cook
Musik
  • Eric Clapton,
  • Michael Kamen
Kamera
  • Gale Tattersall

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Superstar Mickey Rourke in einem zeitweise beinharten, doch auch klischeebeladenen, autobiographischen Boxerdrama, inszeniert von „Angel Heart“-Kameramann Michael Seresin. Christopher Walken („Die durch die Hölle gehen“) liefert eine Glanzvorstellung als Entertainer und Kleingangster. Ebenso überzeugend: Debra Feuer („Leben und Sterben in L.A.“). In der deutschen Fassung, ohne Rourkes schleppend-näselnden Südstaaten-Slang, verliert der Film leider an Stimmung und Atmosphäre. Im Kino unter Wert gelaufen, wird sich der Erfolg des Films in der Videothek über die populäre Besetzung einstellen.
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