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Hitman


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Hitman: Familientaugliche Heile-Welt-Geschichte aus der Fernsehabteilung der Traumfabrik. Die aufmunternde „Alles wird gut“-Storyline veredelt der Blick hinter die Studiokulissen, wenn die Spielbergfigur des Films sein FX-Knowhow zum Wohle seines unterprivilegierten Fans zum Einsatz bringt. TV-Routinier Gary Nelson, auf der großen Leinwand weiland ins „Schwarze Loch“ gefallen, legt Disney-Standards an seine wenig originelle...

Hitman

Handlung und Hintergrund

Youngster Pauly Arando stiehlt dem Erfolgsregisseur Roger Wood den knallroten PS-Boliden, just in dem Moment, als der bei Mann’s Chinese Theatre vorfährt, um Hände und Turnschuhe im Zement zu verewigen. Nicht nur gut im Geschäft sondern auch flink auf den Beinen, kann Roger Pauly stellen. Das Motiv des Nachwuchskriminellen: er will seine hochverschuldete Mutter aus den Fängen des ultrabösen Kredithais Padway befreien. Gerührt trägt Woods ihm seine Hilfe an. Padway, der bereits die Zwangsräumung von Paulys trautem Heim betreibt, wird mit der Kunst des Spezialeffekts eine Lektion fürs Leben erteilt. Nach seiner (im Filmstudio inszenierten!) unheimlichen Begegnung der Dritten Art verzichtet Padway schlotternd vor Angst auf die Räumung.

Familientaugliche Komödie um einen jungen Mann, der mit Hilfe eines Regisseurs und seiner Special Effects einen lästigen Kredithai los wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gary Nelson
Darsteller
  • Dennis Boutsikaris,
  • Ferdy Mayne,
  • Gail O'Grady,
  • Tim Dunigan
Drehbuch
  • Frank Cardea
Musik
  • Arthur Kempel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Familientaugliche Heile-Welt-Geschichte aus der Fernsehabteilung der Traumfabrik. Die aufmunternde „Alles wird gut“-Storyline veredelt der Blick hinter die Studiokulissen, wenn die Spielbergfigur des Films sein FX-Knowhow zum Wohle seines unterprivilegierten Fans zum Einsatz bringt. TV-Routinier Gary Nelson, auf der großen Leinwand weiland ins „Schwarze Loch“ gefallen, legt Disney-Standards an seine wenig originelle, aber smarte Inszenierung an. Sympathische Darsteller, ironische Zitate der Alien-Erfahrung von Bestsellerautor Whitley Strieber („Die Besucher“) und eine konventionelle Erzählweise kennzeichen diesen netten „Film für Alle“, der jedenfalls die Phantasie des Covergestalters beachtlich beflügelte.
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