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Hitchcock-Collection: Frenzy / Torn Curtain / Saboteur


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Hitchcock-Collection: Frenzy / Torn Curtain / Saboteur: „Frenzy“: Alfred Hitchckock brilliert auch in „Frenzy“ als Meister in Sachen Spannung und Humor. Düstere Momente, bedächtige Kamerafahrten, bedrohliche Räume und erschreckende Nahaufnahmen wechseln sich mit distanziert ironischen Bildern ab, dem Regisseur machen offensichtlich beide Arten der Unterhaltung gleichermaßen Spaß. Die beieindruckende Inszenierung lenkt aber keineswegs von dem dramatischen Schicksal eines...

Hitchcock-Collection: Frenzy / Torn Curtain / Saboteur

Handlung und Hintergrund

„Frenzy“: London fürchtet sich vor einem Serienkiller. Als seine Ex-Frau ermordet wird, gerät Richard Blaney unter Verdacht. Er findet bei dem wahren Mörder, dem Gemüsehändler Bob Rusk, Unterschlupf, der ihn jedoch an die Polizei verrät. Nach der gelungenen Flucht aus dem Gefängnis sucht Blaney Rusk auf, um sich an ihm zu rächen.

„Der zerrissene Vorhang“: Der amerikanische Raketenwissenschaftler Michael Armstrong und seine Assistentin und Verlobte Sarah Sherman besuchen eine Tagung in Norwegen. Dort nimmt sie versehentlich eine Nachricht für ihn entgegen und wird in ein komplexes Netz aus Spionage und Intrigen verstrickt. Nach und nach stellt sich heraus, dass Armstrong in Ostdeutschland versuchen will, auf die andere Seite zu wechseln.

„Saboteure“: Fabrikarbeiter Barry Kane wird fälschlicherweise beschuldigt, Sabotage verübt zu haben. Diese führte zu einer Explosion, bei der einer seiner Freunde und Kollegen ums Leben kam. Als er feststellt, dass ihm niemand die Wahrheit glauben möchte, ist er gezwungen, mit den wenigen Informationen, die er über den Vorfall hat, den wahren Verantwortlichen ausfindig zu machen. Dieser entpuppt sich als Anführer eines Schmugglerrings, dem Kane schließlich bis zum Showdown auf der Freiheitsstatue folgt.

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Darsteller und Crew

  • Alfred Hitchcock
    Alfred Hitchcock

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Frenzy“: Alfred Hitchckock brilliert auch in „Frenzy“ als Meister in Sachen Spannung und Humor. Düstere Momente, bedächtige Kamerafahrten, bedrohliche Räume und erschreckende Nahaufnahmen wechseln sich mit distanziert ironischen Bildern ab, dem Regisseur machen offensichtlich beide Arten der Unterhaltung gleichermaßen Spaß. Die beieindruckende Inszenierung lenkt aber keineswegs von dem dramatischen Schicksal eines Mannes ab, dessen wahres Gesicht - wie so oft in Hitchcocks Filmen - erst nach beträchtlichen Schwierigkeiten von der Außenwelt erkannt wird.

    „Der zerrissene Vorhang“: „Der zerrissene Vorhang“ war Alfred Hitchcocks 50. Film und signalisierte eine Wende in Sachen romantischer Spionageplots, die der Regisseur schon in Filmen wie „Der Mann, der zuviel wusste“ oder „Secret Agent“ inszeniert hatte. Hitchcock kreierte einen neuen Look für den Film und arbeitete verstärkt mit gedämpftem Licht, um auf die typische Studio-Atmosphäre zu verzichten. Für eine weitere Look-Veränderung waren mehr oder weniger die Produzenten verantwortlich, die dafür sorgten, dass Hitchcock-untypische Stars wie Paul Newman und Julie Andrews die Besetzung anführten, die zum Filmstart auf dem Höhepunkt ihrer Popularität waren.
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