Hillside Cannibals: Pünktlich zu einem jeden großen Hollywood-Horrorfilm zaubern die No-Budget-Zauberkünstler der kleinen Produktionsschmiede Asylum ihre eigene kleine Bastardvariante aus dem Zylinder. Diesmal knöpft man sich den jüngst von fachmännischer Hand recycelten „The Hills Have Eyes“ vor und schickt ein Fähnlein hölzerner Bettelstudenten in die nächste Sandgrube, um sich in der ewigen Nacht eines lieblosen B-Trashfilms...
Hillside Cannibals
Handlung und Hintergrund
Fünf junge Leute fahren bewaffnet mit Bier, Gras und Jägermeister hinaus in die Prärie, um in einer unwirtlichen Felsenlandschaft Höhlenlabyrinthe zu erkunden bzw. einander am Lagerfeuer an die Wäsche zu gehen. Gestört wird der gemütliche Ausflug durch die plötzliche Attacke eines degenerierten Landeierclans, der die Ausflügler kulinarisch zu verwerten gedenkt. Eines der Opfer kann flüchten, findet in dem bewaffneten Vater eines Vorgängeropfers einen wehrhaften Mitstreiter und kehrt zurück, um den Lover zu befreien.
Fünf Ausflügler geraten an kannibalistischen Landeierclan. Billighorror-Schnellschuss im Gefolge des „Hills Have Eyes“-Remakes für Splatterfans ohne hohe Ansprüche.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Leigh Scott
Produzent
- David Michael Latt,
- David Rimawi,
- Sherri Strain
Darsteller
- Vaz Andreas,
- Amanda Barton,
- Tom Nagel,
- Heather Conforto,
- Katayoun Dara,
- Thomas Downey,
- Louis Graham
Drehbuch
- Steve Bevilacqua
Musik
- Mel Lewis