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High Score: Grellbunt verunglückter ‚film noir‘-Versuch im „Tron“-Ambiente aus deutscher Produktion. Regisseur Gustav Ehmck („Räuber Hotzenplotz“, „Ein Schweizer namens Nötzli“) kann für seinen Film eine interessante internationale Besetzung vorweisen. Doch trotz (u.a.) Anne Carlisle („Liquid Sky“), James Brolin („Hotel“), Hannes Jaenicke, Annette von Klier und Gudrun Landgrebe bleiben Personen und Story flach und blaß. Ein...

High Score

Handlung und Hintergrund

In der Neonwüste der nächtlichen Großstadt vergeuden MJ, Freundin Vic und Freddy ihre Zeit in den Spielhallen, knacken Autos und investieren das gestohlene Geld wieder in High-Tech-Videospiele. MJ, dessen Wirklichkeitswahrnehmung zunehmend von Bildschirm-Rennen bestimmt wird, rammt mit seinem Auto bei einer Auseinandersetzung drei Motorradfahrer, die dabei den Tod finden. Das Trio wird jetzt von den beiden Polizisten Budetsky und Harra gejagt. Letzterer, der bei der Verfolgung der Flüchtigen Freddy erschießt, ist ebenso wie MJ von hochtechnisierter Elektronik fasziniert. Beide werden schließlich Opfer ihrer gemeinsamen Obsession.

Drei kleine Gangster werden von der Polizei gejagt und werden Opfer ihrer Obsession für hochtechnisierte Elektronik. Ein wenig verunglückter „film noir“-Versuch im „Tron“-Ambiente, der sich zu sehr seiner Techno-Attitüde verpflichtet sieht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gustav Ehmck
Produzent
  • Luggi Waldleitner
Darsteller
  • James Brolin,
  • Gudrun Landgrebe,
  • Hannes Jaenicke,
  • Jace Alexander,
  • Anne Carlisle,
  • Annette von Klier
Drehbuch
  • Gustav Ehmck,
  • Peter Lawrence
Musik
  • Matthias Thurow
Kamera
  • Gérard Vandenberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grellbunt verunglückter ‚film noir‘-Versuch im „Tron“-Ambiente aus deutscher Produktion. Regisseur Gustav Ehmck („Räuber Hotzenplotz“, „Ein Schweizer namens Nötzli“) kann für seinen Film eine interessante internationale Besetzung vorweisen. Doch trotz (u.a.) Anne Carlisle („Liquid Sky“), James Brolin („Hotel“), Hannes Jaenicke, Annette von Klier und Gudrun Landgrebe bleiben Personen und Story flach und blaß. Ein Film, der zuallererst seiner Techno-Attitüde verpflichtet ist und wohl nur über begrenzte Chancen verfügt. Ein kurzfristiges Interesse sollte durch das namhafte Personal hervorgerufen werden.
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