Hideaways: Kein Horror um einen satanischen Killerknaben, sondern tatsächlich ein sensibles beobachtetes, beinahe poetisches Jugend- und Reifedrama mit starkem phantastischen Element. Der Titelheld („The Last Furlong“ im Original) leidet ebenso unter seiner Kraft wie seine Umwelt und kann sie auch nicht kontrollieren, die daraus resultieren Katastrophen entfalten sich mit beeindruckender Konsequenz. Origineller, besonderer Film...
Handlung und Hintergrund
James Großvater erblindete, wenn er Sex hatte. James Vater konnte mit seiner Angst Stromquellen abschalten. Und wenn der kleine James Angst hat, was schon mal vorkommt in seiner neuen Umgebung, dem freudlosen Kinderheim, dann fallen im Umkreis von zehn Metern einfach alle tot um. Lehrer, Mitschüler, Kühe. Das kann natürlich auf Dauer nicht gut gehen, und James flieht in die Wildnis, wo er in vollkommener Abgeschiedenheit zum Jüngling heran reift. Bis er auf einen anderen, seelenverwandten Flüchtling trifft: Die unheilbar kranke Mae.
Ein Junge mit monströsen Fähigkeiten flieht aus der Gesellschaft und trifft die Liebe seines Lebens. Kein Horrorfilm wie jeder andere, sondern ein phantastisches Märchen und Außenseiterdrama.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Agnès Merlet
Produzent
- Marc Missonnier,
- Jean-Luc Ormières
Darsteller
- Harry Treadaway,
- Rachel Hurd-Wood,
- Thomas Brodie-Sangster,
- Susan Lynch,
- Stuart Graham,
- Tom Collins,
- Lesley Conroy,
- Dónal Haughey,
- Kate O'Toole,
- Callum Maloney,
- Niamh Shaw,
- Shane Curry,
- Adrian Dunbar