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Hidden 3D

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Hidden 3D: Horrorfilm über eine Gruppe von Freunden, die in einem ehemaligen Kloster, in dem später psychologische Experimente durchgeführt wurden, auf allerlei Untote treffen.

Handlung und Hintergrund

Nach langer Krankheit ist die geheimnisumwitterte, fachlich schwer umstrittene Suchtärztin Dr. Susan Karter gestorben und vermacht ihre angeblich schon vor Jahren stillgelegte Klinik in den Bergen nun ihrem aus guten Gründen entfremdeten einzigen Sohn Brian. Der reist mit seinen Freunden aus der Stadt an, um das Gebäude mal zu inspizieren, doch beschleicht ihn dabei kein allzu gutes Gefühl. Zu recht: Tatsächlich betrieb Dr. Carter in dem ehemaligen Kloster einst üble Menschenversuche, und die Ergebnisse befinden sich noch vor Ort.

Ein junger Mann erbt von seiner wenig vertrauenerweckenden Mutter die Suchtklinik des Grauens. Effektvoller Geisterschlosshorror aus europäisch-kanadischer Co-Produktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Antoine Thomas
Produzent
  • Don Carmody,
  • Andrea Marotti,
  • André Rouleau,
  • Alessandro Verdecchi
Darsteller
  • Sean Clement,
  • Simonetta Solder,
  • Jordan Hayes,
  • Jason Blicker,
  • Bjanka Murgel,
  • Devon Bostick,
  • Elliott Larson,
  • Allan Kolman,
  • Cristina Rosato
Drehbuch
  • Alan Smithy,
  • Alana Smithy
Kamera
  • Benoit Beaulieu
Schnitt
  • Yvann Thibaudeau
Casting
  • Mike Migliara,
  • Bruno Rosato

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hidden 3D: Horrorfilm über eine Gruppe von Freunden, die in einem ehemaligen Kloster, in dem später psychologische Experimente durchgeführt wurden, auf allerlei Untote treffen.

    Mad-Scientist-Motiv trifft Monsterhorror im Geisterschloss in diesem handwerklich sauberen, inhaltlich redlich überladenen und auch einigermaßen effektvollen Horrorspektakel aus italienisch-kanadischer Co-Produktion. Das für solche Verhältnisse stattliche Budget von 8 Mio. Dollar kann man sehen, und die wenig bekannten, aber sympathischen Darsteller mühen sich größtenteils erfolgreich, in ihren Klischeerollen nicht zu sehr gegen das Schloss und seine digitalisierten Schreckgespenster zu verblassen. Gute Ergänzung im Horrorregal.
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