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Hi Honey, I'm Dead


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Hi Honey, I'm Dead: Unter dem O-Titel „Hi Honey, I’m Dead“ schickt Regisseur Alan Myerson („Police Academy V“) eine weitere Re-Inkarnations-Komödie ins Rennen - ohne allerdings an die großen Vorbilder „Ghost“ und „Switch - Die Frau im Manne“ heranreichen zu können. Die an sich witzige Idee um die moralische Läuterung eines handelsüblichen Chauvis ist mit der Aussage verknüpft, daß nur die inneren Werte, nicht aber der äußere Anschein...

Hi Honey, I'm Dead

Handlung und Hintergrund

Brad Stadler ist die Inkarnation des erfolgreichen Geschäftsmannes, Eigenheim, Familie und Geliebte eingeschlossen. Nur leider ist der attraktive Immobilienmakler ein Fiesling, bei der Arbeit skrupellos und zu Hause ein Tyrann. Beim „Stadler-Building“, seinem Lebenstraum, hat er aus Kostengründen am Bau gepfuscht. Dafür muß er zahlen: den Fahrstuhlabsturz aus großer Höhe überlebt er nicht. Doch als Arnold Pishkin kehrt er wieder, klein, häßlich und mittellos. Er verdingt sich als Hausmann bei seiner Ex-Frau Carol, lernt endlich den Sohn wirklich kennen und Carol lieben. Alles geht gut, bis er als Carols Finanzberater wieder erfolgreich wird und in die alten Fehler verfällt. Hat er dazugelernt?

Solide Reinkarnationskomödie um einen attraktiven, aber skrupellosen Immobilienmakler, der eine zweite Chance erhält - diesmal jedoch häßlich und mittellos.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alan Myerson
Produzent
  • Paula Rudnick
Darsteller
  • Curtis Armstrong,
  • Catherine Hicks,
  • Kevin Conroy,
  • Paul Rodriguez,
  • Robert Evans,
  • Harvey Jason
Drehbuch
  • Carl Kleinschmitt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unter dem O-Titel „Hi Honey, I’m Dead“ schickt Regisseur Alan Myerson („Police Academy V“) eine weitere Re-Inkarnations-Komödie ins Rennen - ohne allerdings an die großen Vorbilder „Ghost“ und „Switch - Die Frau im Manne“ heranreichen zu können. Die an sich witzige Idee um die moralische Läuterung eines handelsüblichen Chauvis ist mit der Aussage verknüpft, daß nur die inneren Werte, nicht aber der äußere Anschein zählen. Neben amerikanischen Seriendarstellern wie Paul Rodriguez und Kevin Conroy („Denver Clan“) verleihen Catherine Hicks („Star Trek IV“) und Curtis Armstrong („Die Supertrottel“) der redlich inszenierten Videopremiere ausreichend Gefühlswerte und eine solide Fantasy-Komik.
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