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Hellraiser: Revelations: In der Rekordzeit von nur drei Wochen gedreht und geschnitten, hat der neunte Teil des „Hellraiser“-Franchise zwar erkennbare Schwächen. Aber Fans der Serie werden sich darüber freuen, dass das erste Mal seit dem vierten Mal wieder die Cenobiten in den Mittelpunkt der Handlung rücken. Auch ohne Doug Bradley als Pinhead gibt es hier für Fans Manches zu entdecken, das den Film qualitativ über die letzten vier Einträge...

Handlung und Hintergrund

Die Freunde Steven und Nico werden in ihrem Hotelzimmer in Mexiko von einem Mann mit Nägeln im Kopf attackiert. Die Jungs verschwinden, die Behörden schicken ihr Hab und Gut an ihre Familien. Darunter befindet sich ein von Steven gedrehtes Video, das ihre letzten Momente dokumentiert. Kurz ist darauf eine Schachtel zu sehen, die sich auch unter den Dingen befindet, die an die Familien gesandt wurden. Als Stevens Schwester Emma daran herumzuspielen beginnt, taucht Steven unvermittelt wieder auf - blutverschmiert und panisch.

Zwei junge Männer geraten in die Gewalt der Cenobiten, die die Gelegenheit nutzen, wieder in unsere Realität zurückzukehren. Neunter Film der nicht tot zu kriegenden Horrorreihe, in der endlich wieder die Höllengestalten in den Mittelpunkt der Handlung rücken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Victor Garcia
Produzent
  • Aaron Ockman,
  • Joel Soisson
Darsteller
  • Sanny van Heteren,
  • Nick Eversman,
  • Jay Gillespie,
  • Tracey Fairaway,
  • Steven Brand,
  • Sebastien Roberts,
  • Adel Marie Ruiz,
  • Jolene Andersen
Drehbuch
  • Gary J. Tunnicliffe
Musik
  • Frederik Wiedmann
Kamera
  • David Armstrong
Schnitt
  • Philip Mangano

Kritikerrezensionen

    1. Die größte Enttäuschung des neunten Teils der Reihe ist, dass Pinhead umbesetzt wurde – und nun dick und gemütlich aussieht.
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    2. In der Rekordzeit von nur drei Wochen gedreht und geschnitten, hat der neunte Teil des „Hellraiser“-Franchise zwar erkennbare Schwächen. Aber Fans der Serie werden sich darüber freuen, dass das erste Mal seit dem vierten Mal wieder die Cenobiten in den Mittelpunkt der Handlung rücken. Auch ohne Doug Bradley als Pinhead gibt es hier für Fans Manches zu entdecken, das den Film qualitativ über die letzten vier Einträge ins Serienbuch ragen lassen. Der Grundstein für die Renaissance der Reihe ist jedenfalls gelegt.
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