Hellraiser 5: Inferno: Hut ab vor den Machern von „Hellraiser 5“. Wohl wissend, dass man sich den Zorn der konservativen Horror-Klientel zuzieht, verzichtet der Film auf übliche Folterkammer-Klischees, reduziert die Auftritte des Ersatz-Freddy-Kruegers Pinhead auf das notwendige Minimum und erzählt statt dessen eine effektive, originelle Horrorgeschichte, die bei Fans des Genres weder in punkto Spannung noch Blutzoll irgendwelche Wünsche...
Handlung und Hintergrund
Detective Joseph ist Bad Lieutenant und Supercop in Personalunion. Als brillanter Denker ist er in der Lage, komplizierteste Rätsel in Kurzzeit zu bewältigen, dann wieder verleiten den Familienvater niederste Instinkte, Koks zu schnupfen, Verdächtige zu quälen und Bordsteinschwalben zu beschlafen. Eine mysteriöse Mordserie, deren verbindendes Element immer wieder neue, abgeschnittene Finger eines offenbar noch lebenden Kindes darstellen, entwickelt sich zum schwersten Fall seines Lebens und Bewährungsprobe in jeder Hinsicht.
Ein korrupter Cop steht vor dem Fall seines Lebens, als er einen geheimnisvollen Puzzle-Würfel findet. Originelles Sequel der S/M-Horrorserie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Scott Derrickson
Darsteller
- James Remar,
- Craig Sheffer,
- Nicholas Turturro,
- Doug Bradley,
- Nicholas Sadler,
- Noelle Evans,
- Lindsay Taylor,
- Matt George,
- Michael Shamus Wiles,
- Sasha Barrese,
- Kathryn Joosten,
- Carmen Argenziano
Drehbuch
- Scott Derrickson,
- Paul Harris Boardman
Musik
- Walter Werzowa
Kamera
- Nathan Hope
Schnitt
- Kirk Morri