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Hellraiser 4: Bloodline


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Hellraiser 4: Bloodline: Der vierte filmische Horrortrip mit der Höllenbrut Pinhead läßt sich mit einer Geisterbahnfahrt vergleichen: Irgendwie hat man alles in der einen oder anderen Form schon gesehen. Und auch die recht ordentlichen Spezialeffekte des Regisseurs Kevin Yeager, der es vorzog, sich hinter dem Pseudonym Alan Smithee zu verstecken, sorgen eher für mildes Schmunzeln als nervenzerfetzenden Schrecken. Die langatmige Story erklärt...

Hellraiser 4: Bloodline

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  • Kinostart: 15.12.1996
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Wir schreiben das Jahr 2127: Tief draußen im Weltenall hat Bordingenieur Paul Merchant, letzter Ahne einer langen Generation von Okkultisten, die Kontrolle über eine bemannte Forschungsstation übernommen und diese in eine Dämonenfalle umgewandelt. Sein Ziel ist die Vernichtung der Zenobiten, jener blutgierigen Killer aus der Hölle, die mit einem magischen Würfel beschwört werden. Eine Antiterroreinheit von Mutter Erde, die eigentlich nur wegen Merchant gekommen ist, gerät in allerhand Turbulenzen.

2127: Okkultist Paul Merchant versucht, die Höllenhunde des Weltalls, die Zenobiten, in einer Forschungsstation im All in die Falle zu locken … Science-Fiction-Variante der erfolgreichen „Hellraiser“-Serie, die Clive Barker begonnen hat. Effektvoller Grusel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kevin Yagher,
  • Joe Chappelle
Produzent
  • Clive Barker,
  • Paul Rich,
  • C. Casey Bennett,
  • Nancy Rae Stone
Darsteller
  • Bruce Ramsay,
  • Valentina Vargas,
  • Doug Bradley,
  • Kim Myers,
  • Christine Harnos,
  • Charlotte Chatton,
  • Paul Perri,
  • Mickey Cotrell
Drehbuch
  • Peter Atkins
Musik
  • Daniel Licht
Kamera
  • Gerry Lively
Schnitt
  • Rod Dean,
  • Randolph K. Bricker,
  • Jim Prior
Buchvorlage
  • Clive Barker

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Der vierte filmische Horrortrip mit der Höllenbrut Pinhead läßt sich mit einer Geisterbahnfahrt vergleichen: Irgendwie hat man alles in der einen oder anderen Form schon gesehen. Und auch die recht ordentlichen Spezialeffekte des Regisseurs Kevin Yeager, der es vorzog, sich hinter dem Pseudonym Alan Smithee zu verstecken, sorgen eher für mildes Schmunzeln als nervenzerfetzenden Schrecken.

    Die langatmige Story erklärt die Herkunft des Höllenwürfels und wird zu einer blutigen Familienchronik seines Hersteller und dessen Nachkommen ausgeweitet. Seinen Anfang nimmt das mit den üblichen Gore-Beigaben angereicherte Gemetzel auf einer Weltraumstation im Jahre 2127, wo der Wissenschaftler Paul (Bruce Ramsey übernimmt einen Dreifachpart) den sinistren Pinhead und seine dämonischen Genossen heraufbeschworen hat, um ihnen mittels einer gigantischen Licht-Puzzlebox den endgültigen Garaus zu bereiten. Doch bevor er zur Tat schreiten kann, wird er von der Stationsärztin (Christine Harnos) in Gewahrsam genommen, der er nun in Rückblenden seine Familiengeschichte zum besten gibt. Im 18. Jahrhundert baut der Spielzeugmacher Phillip (Ramsey) den unheilbringenden Würfel, und die Pinhead-Gefährtin Angelique wird mittels Enthäutung einer Magd erschaffen. Im Jahr 1996 sucht sie nun einen weiteren Familienabkömmling in Gestalt des Architekten John (noch einmal Ramsey) heim. Nach weiteren blutrünstigen Episoden, in der die Schöne nach neuen Vasallen fahndet, kommt es in der Weltraumstation schließlich zum Finale.

    In den USA ließen es sich die Genrefans nicht nehmen, in die Kinos zu pilgern und der Blutorgie mit

    einem Einspiel von bislang 7,3 Mio. Dollar zu huldigen. Hierzulande wird „Hellraisers“ Destination wohl straight to video heißen - wo sich ein Erfolg unschwer vorhersagen läßt. ara.
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