Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Hellborn

Hellborn

000202595.mp4
Anzeige

Hellborn: Allzeit vorhersehbarer Okkulthorror von Leuten, die sonstenfalls in C-Action machen. Bruce Payne, bekannt geworden als Bösewicht aus Wesley Snipes‘ frühem Actionhit „Passagier 57“, besitzt zehnmal mehr Charisma als sein guter Gegenspieler, der weißbrotblasse Matt Stasi, und muss daher notgedrungen mit seinen Manierismen den ganzen, langen Heizungskellerfilm alleine tragen. Einige blutige Effekte und der imposante „...

Hellborn

  • Kinostart: 21.07.2003
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Voller Elan tritt Nachwuchsdoktor James Bishop seinen neuen Posten im altehrwürdigen St. Andrews Hospital für Geisteskrankheiten an, doch verabreichen ein zynischer Chef, kaltes Personal und bedenkliche Arbeitsbedingungen seinem Enthusiasmus schon am ersten Arbeitstag einen kräftigen Dämpfer. Je mehr Bishop über das Krankenhaus und seine Patienten erfährt, desto überzeugter ist er, dass dort Unheilvolles vor sich geht. Als er mysteriösen Todesfällen auf den Grund gehen will, droht ihn der Teufel selbst zu holen.

Aufrechter Jungarzt enttarnt seine Psychatrieklinik als direkte Pforte zur Hölle. Allzeit Vorhersehbarer C-Horrormumpitz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philip J. Jones
Darsteller
  • Bruce Payne,
  • Matt Stasi,
  • Tracy Scoggins,
  • Julia Lee,
  • Gregory Wagrowski,
  • Bill McKinney

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Allzeit vorhersehbarer Okkulthorror von Leuten, die sonstenfalls in C-Action machen. Bruce Payne, bekannt geworden als Bösewicht aus Wesley Snipes‘ frühem Actionhit „Passagier 57“, besitzt zehnmal mehr Charisma als sein guter Gegenspieler, der weißbrotblasse Matt Stasi, und muss daher notgedrungen mit seinen Manierismen den ganzen, langen Heizungskellerfilm alleine tragen. Einige blutige Effekte und der imposante „Tiny“ Lister („Friday“) als guter Wärter würzen den schnellen Snack für Horrorvielseher.
    Mehr anzeigen
Anzeige