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Hell's Tomb

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Hell's Tomb: Hochambitionierte Weltverbesserer-Fantasie über Aufstieg und Fall einer Online-Community, die sich mit zunehmend radikalen Aktionen gegen die Mächtigen der Welt viele Feinde schafft.

Hell's Tomb

Handlung und Hintergrund

„Wie viele solcher News müssen Sie noch sehen, bevor Sie reagieren?“, fragt ein Spot für die Website 8th Wonderland, die als Weltverbesserer-Klub ein Diskussionsforum bietet. Witzige Aktionen entstehen, doch Kondomautomaten im Vatikan bringen die Demokratie nicht weit voran. Also werden korrupte südamerikanische Politiker erschossen, zwingen Bomben Nahrungsmultis in die Knie. Fortan wird in der Gruppe und der Öffentlichkeit heftig diskutiert, ob der Zweck die Mittel heiligt oder solche Terrormethoden El-Kaida-Niveau haben.

Eine Archäologieexpedition stöbert in den Wäldern des nordamerikanischen Hinterlandes einem urzeitlichen Dämonenkult hinterher, als plötzlich jeder Funkkontakt zu den Wissenschaftlern abreißt. Als die Schwester und Kollegen des Expeditionsleiters mit ein paar Bewaffneten nach dem rechten schaut (man munkelt von Wölfen), finden sie erst allerhand unheilverheißende Reste wie blutige Knochen etc. und dann genau jenen unfreundlichen Dämon, dem die Forscher auf die Spur waren.

Im amerikanischen Hinterwald lauert ein gehörnter Dämon auf Forscher und Söldner. Low-Budget-Horroractionthriller mit Anleihen von hier und da.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Neil A. Wentworth
Darsteller
  • Eric Chisolm,
  • Sara Rabey,
  • Matt Brown,
  • Natalie Frantze,
  • Brock Andrews,
  • Daniel Paul Jones
Drehbuch
  • Neil A. Wentworth
Kamera
  • Neil A. Wentworth
Schnitt
  • Neil A. Wentworth

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hell's Tomb: Hochambitionierte Weltverbesserer-Fantasie über Aufstieg und Fall einer Online-Community, die sich mit zunehmend radikalen Aktionen gegen die Mächtigen der Welt viele Feinde schafft.

    Die ambitionierte Weltverbesserer-Fantasie über Aufstieg und Fall einer Online-Community mag durch ihre direkt aus dem virtuellen Video-Chat importierte Erzählweise gewöhnungsbedürftig sein, doch die ungewöhnliche Form und der durchgeknallte Inhalt bietet Denkanstöße und Diskussionsstoff en masse. Außerdem gefällt der schräge Humor des Gemeinschaftswerks von Nicolas Alberny und Jean Mach. Ein Experiment, das den Zeitgeist punktgenau trifft.
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