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Banco à Bangkok pour OSS 117: Agentenabenteuer im Stile von James Bond.

Handlung und Hintergrund

Nachdem in Bangkok ein amerikanischer Agent ermordet wurde, wird Hubert Bonnisseur de la Bath, besser bekannt als OSS 117, nach Thailand geschickt. Dort hat der indische Wissenschaftler Dr. Guna Sinn einen hochgefährlichen Virus entwickelt, den er zwecks Bevölkerungsverringerung auf die Menschheit loslassen will. OSS 117 muss versuchen, ihn zu stoppen, bevor er größeres Unheil anrichtet, und findet nebenbei auch noch Zeit, mit der attraktiven Schwester Sinns auf Tuchfühlung zu gehen.

Ein Gruppe von übergeschnappten asiatischen Sektierern will die Menschheit mit einem Pestvirus ausradieren. Ein FBI-Agent weiß dies zu verhindern. Vorschlaghammer aus der Blütezeit der Xenophobie-Klischees.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • André Hunebelle
Darsteller
  • Kerwin Mathews,
  • Pier Angeli,
  • Robert Hossein,
  • Dominique Wilms,
  • Gamil Ratib
Drehbuch
  • André Hunebelle,
  • Pierre Foucaud,
  • Michel Lebrun
Musik
  • Michel Magne
Kamera
  • Raymond Lemoigne

Kritikerrezensionen

  • Heiße Hölle Bangkok: Agentenabenteuer im Stile von James Bond.

    Agentenabenteuer, das der Reihe um den amerikanischen Supergeheimdienstler OSS 117 entstammt. Regisseur André Hunebelle („Fantomas“) glaubte, nach dem Erfolg von „James Bond jagt Dr. No“ die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, und verfilmte insgesamt vier der OSS 117-Romane des Schriftstellers Jean Bruce. Die Zutaten sind dabei ähnlich wie beim Vorbild 007: ein schlagkräftiger Charmeur (Kerwin Mathews, „Sindbads 7. Reise“), schöne Frauen (Pier Angeli, Dominique Wilms), ein durchgeknallter Oberschurke (Robert Hossein) sowie exotische Locations in Thailand. Der internationale Erfolg war allerdings weitaus geringer.
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