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Heinrich V.


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Henry V: In seinem einfallsreichen Regiedebüt spielt Laurence Olivier auf brillante Weise mit mehreren Fiktionsebenen: einer Kamerafahrt über einem Miniaturmodell Londons um 1600 folgt die Rahmenhandlung, eine Aufführung von Shakespeares „Heinrich V.“ im Globe-Theater. Die eigentliche Handlung findet in Theaterkulissen statt, die jedoch für die Außenaufnahmen der Schlacht von Agincourt verlassen werden, um danach wieder zum...

Heinrich V.

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1415 erhebt der junge englische König Heinrich V. Anspruch auf den Thron Frankreichs, wodurch er einen Krieg zwischen England und Frankreich auslöst. Im Bemühen, sein Volk zu einen, stellt er sich selbst an die Spitze des in Frankreich kämpfenden Heeres. Vor der entscheidenden Schlacht bei Agincourt gelingt es ihm, sein erschöpftes Heer so sehr zu motivieren, daß sie die französische Übermacht besiegen können. Es kommt zum Frieden, besiegelt durch Heinrichs Heirat mit der französischen Prinzessin Catherine.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Sir Laurence Olivier,
  • Robert Newton,
  • Leslie Banks,
  • Esmond Knight,
  • Renée Asherson,
  • Ralph Truman,
  • Felix Aymler
Drehbuch
  • Alan Dent
Musik
  • William Welton
Kamera
  • Robert Krasker
Schnitt
  • Reginald Beck

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In seinem einfallsreichen Regiedebüt spielt Laurence Olivier auf brillante Weise mit mehreren Fiktionsebenen: einer Kamerafahrt über einem Miniaturmodell Londons um 1600 folgt die Rahmenhandlung, eine Aufführung von Shakespeares „Heinrich V.“ im Globe-Theater. Die eigentliche Handlung findet in Theaterkulissen statt, die jedoch für die Außenaufnahmen der Schlacht von Agincourt verlassen werden, um danach wieder zum Ausgangspunkt der Theateraufführung zurückzukehren. Trotz der unumwunden patriotischen Prägung des Stoffes und seiner Inszenierung eine gelungene filmische Auseinandersetzung mit der Vorlage, die in ihrer Originalität vorbildlich bleibt.
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