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Vesnicko, ma stredisková: Liebenswerte, episodisch erzählte Komödie, die in ihrem Stil an die besten Filme von Jacques Tati erinnert. Die beschauliche Provinzposse wurde 1987 für den „Oscar“ nominiert und hatte es in unseren Kinos schwer. Auf Video ermöglicht sie engagierten Videothekaren ein mittleres Geschäft.

Handlung und Hintergrund

In einem kleinen tschechischen Dorf hat der sozialistische Alltag viele Facetten. Der LKW-Fahrer Pavek ist den Hohlkopf Otik als Beifahrer leid, Paveks Sohn himmelt seine Lehrerin an, eine junge Ehefrau hörnt beharrlich ihren eifersüchtigen Gemahl und der örtliche Arzt fährt sein Auto ständig in den Graben. Als Otik nach Prag ziehen will, damit ein Parteifunktionär seinen Hof als Wochenendhaus nutzen kann, hilft die Dorfgemeinschaft, Otik dieses Schicksal zu ersparen.

In einem kleinen tschechischen Dorf hat der sozialistische Alltag viele Facetten. Der LKW-Fahrer Pavek ist den Hohlkopf Otik als Beifahrer leid, Paveks Sohn himmelt seine Lehrerin an, eine junge Ehefrau hörnt beharrlich ihren eifersüchtigen Gemahl und der örtliche Arzt fährt sein Auto ständig in den Graben. Liebenswerte, episodisch erzählte Komödie, die in ihrem Stil an die besten Filme von Jacques Tati erinnert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jirí Menzel
Darsteller
  • János Bán,
  • Marian Labuda,
  • Rudolf Hrusínský sen.,
  • Milena Dvorska,
  • Petr Cepek,
  • Zdenek Sverák
Drehbuch
  • Zdenek Sverák
Musik
  • Jiri Sust
Kamera
  • Jaromír Sofr

Kritikerrezensionen

  • Liebenswerte, episodisch erzählte Komödie, die in ihrem Stil an die besten Filme von Jacques Tati erinnert. Die beschauliche Provinzposse wurde 1987 für den „Oscar“ nominiert und hatte es in unseren Kinos schwer. Auf Video ermöglicht sie engagierten Videothekaren ein mittleres Geschäft.
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