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Heimat


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Heimat: Drama mit Zarah Leander, in dem sich eine in die Heimat zurückgekehrte Sängerin mit ihrem unmoralischen Verhalten auseinander setzen muss.

Heimat

Handlung und Hintergrund

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Magda von Schwartze unter ihrem Künstlernamen als gefeierte Sängerin aus Amerika in das Residenzstädtchen Ilmingen zurück. Als ihr Vater, ein Oberst mit übersteigerten Ehr- und Moralbegriffen, von einem „Fehltritt“ seiner Tochter erfährt, kommt es zu Konflikten, die erst bereinigt werden, nachdem sich der ungewollte Schwiegersohn, ein betrügerischer Bankier, das Leben nimmt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carl Froelich
Darsteller
  • Heinrich George,
  • Zarah Leander,
  • Paul Hörbiger,
  • Lina Carstens,
  • Ruth Hellberg,
  • Franz Schafheitlin,
  • Babsi Schultz-Reckewell,
  • Leo Slezak,
  • Georg Alexander
Drehbuch
  • Harald Braun
Musik
  • Theo Mackeben
Kamera
  • Franz Weihmayr
Schnitt
  • Gustav Lohse

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Heimat: Drama mit Zarah Leander, in dem sich eine in die Heimat zurückgekehrte Sängerin mit ihrem unmoralischen Verhalten auseinander setzen muss.

    „Heimat“ gewann 1938 bei der Biennale von Venedig den Pokal des Italienischen Unterrichtsfilms für die Beste Regie und wurde in Deutschland außerdem mit dem „Nationalen Filmpreis 1939“ und dem Prädikat „Staatspolitisch und künstlerisch wertvoll“ ausgezeichnet. Für Zarah Leander war „Heimat“ der einzige ihrer Filme ihrer Karriere in Nazi-Deutschland, auf den sie mit Stolz zurückblickte.
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