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Headhunter: The Assessment Weekend

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Headhunter: The Assessment Weekend: Der Anfang mit seinen gesellschaftssatirischen Ansätzen und ironischen Zeichnung marktwirtschaftlicher Mentalitäten verspricht ein etwas mehr, als der dann doch recht profan abrollende Schlitz- und Hackmarathon in Halbzeit 2 einzulösen vermag. Der Gesamteindruck von diesem deutschen Low-Budget-Horrorfilm aber ist ein positiver, denn die professionelle Machart, das muss im Heimatland des No-Budget-Splatter betont werden...

Headhunter: The Assessment Weekend

Handlung und Hintergrund

Die Firma Takahashi Logistic Service bittet die neuen Rekruten zum Spezialtraining für Managementkräfte in die südpolnischen Wälder, und sechs hoffnungsfrohe junge Karrieristen von der Berliner Uni folgen mehr oder weniger bereitwillig dem Ruf des großen Geldes. Doch ach: Die Unterkunft wurde von Unbekannten verwüstet, und statt Lebensmitteln liegen überall im Wald Fangeisen herum. Schnell kommt es in der isolierten Gruppe zum Streit über das weitere Vorgehen. Und der artet, vielleicht von unbekannter Seite forciert, schon bald in Tätlichkeiten aus.

Ein Managertraining unter freiem Himmel aktiviert letzte Reserven in einer erst um Geld und dann ums Leben kämpfenden Studentengruppe. Gut gemachter Slasherhorror aus deutscher Küche.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sebastian Panneck
Produzent
  • Fabian Martin Diering
Darsteller
  • Manuel Cortez,
  • Mareike Fell,
  • Niels Kurvin,
  • Clayton Nemrow,
  • Maverick Quek,
  • Shannon Lower,
  • Jesse Inman,
  • Keith Blaser
Drehbuch
  • Christoph Willumeit
Musik
  • Michael Ferwagner
Kamera
  • Ian Blumers
Schnitt
  • Johannes Bock

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Anfang mit seinen gesellschaftssatirischen Ansätzen und ironischen Zeichnung marktwirtschaftlicher Mentalitäten verspricht ein etwas mehr, als der dann doch recht profan abrollende Schlitz- und Hackmarathon in Halbzeit 2 einzulösen vermag. Der Gesamteindruck von diesem deutschen Low-Budget-Horrorfilm aber ist ein positiver, denn die professionelle Machart, das muss im Heimatland des No-Budget-Splatter betont werden, steht ebenso wie die formelhafte, aber kurzweilig servierte Geschichte vergleichbarer amerikanischer Genreware in nichts nach. Horrorfans greifen zu.
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