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Hazard


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Hazard: Schwer zu sagen, was Shion Sono, der Regisseur von ausgefallenen Japan-Spezialitäten wie „Suicide Circle“ und „Strange Circus“, für schlimmer hält: die bedrückende Konformität seiner Heimat oder das sittenlose Chaos jener Fantasiewelt, als die er als Amerika karikiert. Seine Helden jedenfalls finden sich in beidem nicht zurecht und wecken auch kaum die Anteilnahme des Betrachters in diesem kalten, krawalligen Stück...

Hazard

Handlung und Hintergrund

Teenager Shinichi träumt schon seit der Kindheit vom Ausbruch aus der als zu eng und angepasst empfundenen japanischen Gesellschaft. Also schwingt er sich ins nächste Flugzeug und jettet nach New York, um das individuelle Outlawtum dort auszuleben, wo es der Sekundärliteratur zufolge am gefährlichsten ist. Im Big Apple schließt Shin Brüderschaft mit zwei adäquat desorientierten Taugenichtsen und versucht sich mit letztlich niederschmetterndem Erfolg als Straßenräuber.

Ein unangepasster japanischer Jüngling versucht sich als Outlaw in den Straßen der Bronx. Culture-Clash-Drama mit viel Klischee und noch mehr Geschrei von Nippons Kino-Künstler Shion Sono.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shion Sono
Darsteller
  • Jô Odagiri,
  • Jai West,
  • Motoki Fukami,
  • Hiroyuki Ikeuchi,
  • Rin Kurana,
  • Saya Hagiwara

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schwer zu sagen, was Shion Sono, der Regisseur von ausgefallenen Japan-Spezialitäten wie „Suicide Circle“ und „Strange Circus“, für schlimmer hält: die bedrückende Konformität seiner Heimat oder das sittenlose Chaos jener Fantasiewelt, als die er als Amerika karikiert. Seine Helden jedenfalls finden sich in beidem nicht zurecht und wecken auch kaum die Anteilnahme des Betrachters in diesem kalten, krawalligen Stück Gossenprosa ohne jene Originalität und Charaktertiefe, die andere Sono-Filme auszeichnet. Für Asia-Vielseher.
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