House of Games: Raffiniert konstruierter und atmosphärisch dicht in Szene gesetzter „film noir“-Thriller. Das Regiedebüt von David Mamet („Die Unbestechlichen“) glänzt mit überraschenden Wendungen und wurde von der Kritik unisono gelobt. Im Kino unter Wert gelaufen, auf Video erzielen engagierte Videothekare langfristig mehr als gute Umsätze.
Handlung und Hintergrund
Die Psychoanalytikerin und Bestsellerautorin Margaret Ford gerät über einen Patienten in Berührung mit der Halbwelt der Spieler und Trickbetrüger. Frustriert von ihrem berechenbaren Leben, zeigt sie sich zunehmend fasziniert von dem Profizocker Mike. Der gewinnt ihr Vertrauen, weiht sie in einige Standardtricks ein und plötzlich wird Margaret in einen ausgeklügelten Coup miteinbezogen, ohne zu ahnen, daß sie das Opfer ist, das nach allen Regeln der Kunst ausgenommen wird.
Die Psychoanalytikerin und Bestsellerautorin Margaret Ford gerät über einen Patienten in Berührung mit der Halbwelt der Spieler und Trickbetrüger. Frustriert von ihrem berechenbaren Leben, zeigt sie sich zunehmend fasziniert von dem Profizocker Mike. Raffiniert konstruierter und atmosphärisch dicht in Szene gesetzter „film noir“-Thriller mit überraschenden Wendungen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Mamet
Produzent
- Michael Hausman
Darsteller
- Joe Mantegna,
- Lindsay Crouse,
- Mike Nussbaum,
- Lilia Skala,
- J. T. Walsh,
- Willo Hausman,
- Karen Kohlhaas
Drehbuch
- David Mamet
Musik
- Alaric Jans
Kamera
- Juan Ruiz Anchía