Walter Gulick ist gerade aus der Armee entlassen. Er findet eine Anstellung als Sparringspartner in einem Boxer-Camp und kämpft sich zum Profiboxer hoch. Sein Mäzen, ein Boxveranstalter, wird vom organisierten Verbrechen erpresst, das Boxkämpfe manipuliereren und den eigenen Favoriten gewinnen lassen will. Walter lässt sich nach anfänglichem Zaudern nicht beirren. Er nimmt es mit den Gangstern auf, besiegt im Ring seinen Gegner und gewinnt das Herz der Schwester seines Mäzens.
Darsteller und Crew
Regisseur
Phil Karlson
Darsteller
Elvis Presley,
Gig Young,
Charles Bronson,
Lola Albright,
David Lewis
Drehbuch
William Fay
Musik
Jeff Alexander
Kamera
Burnett Guffey
Bilder
Kritiken und Bewertungen
5,0
1 Bewertung
5Sterne
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4Sterne
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3Sterne
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Kritikerrezensionen
Harte Fäuste, heiße Liebe Kritik
Harte Fäuste, heiße Liebe: Der zehnte Spielfilm mit Elvis Presley, der es als Boxer mit dem organisierten Verbrechen aufnimmt.
Der zehnte von 31 Spielfilmen des Kings, das zweite Remake von Michael Curtiz‘ „Mit harten Fäusten“ aus dem Jahr 1937 (damals mit Edward G. Robinson, Bette Davis und Humphrey Bogart). Mit Gig Young, Joan Blackman und Charles Bronson in den Nebenrollen ungewöhnlich hochkarätig besetzt. Elvis überzeugt in der Hauptrolle des relativ ernsten Films, der unmittelbar nach dem flockigen „Follow That Dream“ entstand. Elvis singt sechs Lieder, darunter „I Got Lucky“ und „King of the Whole Wide World“.