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Harry and Max

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Harry and Max: Mal nicht die ganz übliche amerikanische Fernsehfamilie präsentiert Regisseur Christopher Munch beim Tabu-Wettstiefeln im Rahmen eines von freundlichen und verständnisvollen Kulturmenschen bevölkerten Dating-Movies unter (partiell minderjährigen) Brüdern. Vom Sex zu sehen ist freilich wenig, dafür wird viel geredet, Sinn gesucht und auch ein Gläschen zuviel gekippt. „Brokeback Mountain“ für Musiker, wenn man...

Harry and Max

  • Kinostart: 28.06.2006
  • Dauer: 74 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der dreiundzwanzigjährige Harry und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Max sind beide erfolgreiche Musiker in erfolgreichen Teeniekapellen, schwul und ineinander verliebt. Weil sie sich über ihre Gefühle im Unklaren sind, sucht Max Rat (und Sex) bei Harrys Ex-Freundin Nikki, während Harry dasselbe tur bei Maxens väterlichem Freund und Yogalehrer, dem 40jährigen Josiah. Mutti ihrerseits möchte nur, dass Max weiter steile Boyband-Karriere macht, und zwar um so ziemlich jeden Preis.

Popmusikant Harry erwägt, statt sporadischer Abenteuer eine feste Liebesbeziehung mit seinem sechzehnjährigen Bruder zu wagen. Romantisches Drama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Munch
Produzent
  • Roni Deitz
Darsteller
  • Bryce Johnson,
  • Cole Williams,
  • Tom Gilroy,
  • Rain Phoenix,
  • Justin Zachary,
  • Michelle Phillips
Drehbuch
  • Christopher Munch
Musik
  • Frequency 5,
  • Papercranes,
  • Gregory Scott,
  • Jamie Laboz
Kamera
  • Rob Sweeney
Schnitt
  • Christopher Munch,
  • Annette Davey,
  • James Lyons
Casting
  • Joseph Middleton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mal nicht die ganz übliche amerikanische Fernsehfamilie präsentiert Regisseur Christopher Munch beim Tabu-Wettstiefeln im Rahmen eines von freundlichen und verständnisvollen Kulturmenschen bevölkerten Dating-Movies unter (partiell minderjährigen) Brüdern. Vom Sex zu sehen ist freilich wenig, dafür wird viel geredet, Sinn gesucht und auch ein Gläschen zuviel gekippt. „Brokeback Mountain“ für Musiker, wenn man so will, und ein guter Tipp für Leute, die sich für Boybands, die Musikindustrie oder einfach nur schwule Liebe interessieren.
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