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Happy Together: Romantische Komödie mit „Supergirl“ Helen Slater („Das Geheimnis meines Erfolges“) und dem ewigen „Loverboy“ Patrick Dempsey („Casanova Junior“, „Can’t Buy Me Love“). Beide haben reichlich Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Trotz einer Reihe sehr amüsanter, harmlos kesser Szenen wird die dünne Handlung den Zuschauer nicht über die volle Distanz in Bann schlagen, dabei hilft die souveräne Inszenierung...

Handlung und Hintergrund

Wegen eines Computerfehlers muß Chris sein Zimmer an der Uni mit der Schauspielschülerin Alex teilen. Der introvertierte Nachwuchsautor kann die Eskapaden seiner vergnügungssüchtigen Zimmergenossin nur schwer ertragen. Bei allem Fleiß mangelt es Chris‘ Arbeiten an Leidenschaft, aber ausgerechnet die ständigen Auseinandersetzungen mit Alex befruchten sein Schaffen. So kommen sich die beiden näher, und Chris vertreibt auf der Stelle den von der Zimmerverwaltung neu zugeteilten Mitbewohner. Dennoch dauert es eine Weile, bis Chris erkennt, daß Alex mit ihrer Sprunghaftigkeit nur ihre Unsicherheit überspielt und darauf wartet, daß sie so, wie sie ist, akzeptiert wird.

Ein junger Nachwuchsschriftsteller muß sich widerwillig sein Zimmer mit einem Mädchen teilen, das schließlich seiner Arbeit die rechte Leidenschaft verschafft. Kesse Komödie um eine erwiesen mehrheitsfähige Thematik.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mel Damski
Produzent
  • Jere Henshaw
Darsteller
  • Patrick Dempsey,
  • Helen Slater,
  • Dan Schneider,
  • Kevin Hardesty,
  • Marius Weyers,
  • Barbara Babcock
Drehbuch
  • Craig J. Nevius
Musik
  • Robert Folk
Kamera
  • Joe Pennella

Kritikerrezensionen

  • Romantische Komödie mit „Supergirl“ Helen Slater („Das Geheimnis meines Erfolges“) und dem ewigen „Loverboy“ Patrick Dempsey („Casanova Junior“, „Can’t Buy Me Love“). Beide haben reichlich Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Trotz einer Reihe sehr amüsanter, harmlos kesser Szenen wird die dünne Handlung den Zuschauer nicht über die volle Distanz in Bann schlagen, dabei hilft die souveräne Inszenierung Mel Damskis („Dotterbart“) über manche Drehbuchschwäche hinweg. Die Popularität von Frauencharmeur Dempsey und die erwiesen mehrheitsfähige Thematik werden zweifellos für die verdiente Aufmerksamkeit sorgen.
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