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Happy Ever Afters

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Happy Ever Afters: Sally Hawkins entdeckt in dieser irischen Screwball-Komödie erst auf ihrer Hochzeit den wahren Mr Right.

Poster Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall

Happy Ever Afters

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Handlung und Hintergrund

Die resolute Maura und der unsichere Freddie sind wie geschaffen füreinander, nur wissen sie es noch nicht. Beide heiraten am gleichen Tag, sie gegen Geld einen schwarzafrikanischen Immigranten, um ihn vor der Abschiebung zu retten, er zum zweiten Mal seine neurotische Ex. Beide sehr gegensätzlichen Hochzeitsgesellschaften treffen sich im gleichen Hotel zur Feier. Während die Party ihrem Höhepunkt zustrebt, bricht das reine Chaos aus, lösen sich die gerade gegebenen Eheversprechen quasi in Luft auf.

Die resolute Maura und der unsichere Freddie sind wie geschaffen füreinander, nur wissen sie es noch nicht. Beide heiraten am gleichen Tag, sie gegen Geld einen schwarzafrikanischen Immigranten, um ihn vor der Abschiebung zu retten, er zum zweiten Mal seine neurotische Ex. Beide sehr gegensätzlichen Hochzeitsgesellschaften treffen sich im gleichen Hotel zur Feier. Während die Party ihrem Höhepunkt zustrebt, bricht das reine Chaos aus, und lösen sich die gerade gegebenen Eheversprechen quasi in Luft auf.

Darsteller und Crew

  • Sally Hawkins
    Sally Hawkins
  • Tom Riley
    Tom Riley
  • Guido Krajewski
    Guido Krajewski
  • Sinead Maguire
  • Tina Kellegher
  • Deirdre Molloy
  • Ariyon Bakare
  • Jade Yourell
  • Ger Ryan
  • Stanley Townsend
  • Susan Fitzgerald
  • Tomas O'Suilleabhain
  • Phina Oruche
  • Simon Delaney
  • Michael McElhatton
  • David Pearse
  • Adam Fergus
  • Stephen Burke
  • Lesley McKimm
  • Jane Doolan
  • Jonathan Kovel
  • Sponge Music

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Happy Ever Afters: Sally Hawkins entdeckt in dieser irischen Screwball-Komödie erst auf ihrer Hochzeit den wahren Mr Right.

    Golden Globe- und Berlinale-Gewinnerin Sally Hawkins entdeckt in dieser Screwball-Komödie erst auf ihrer Hochzeit den wahren Mr. Right.

    Zwei Hochzeiten und am Ende zwei Paare, aber nicht die, die getraut wurden. Stephen Burke liefert eine sehr irische Variante des schönsten Tags im Leben einer Frau. Die resolute Maura und der unsichere Freddie sind wie geschaffen füreinander, nur wissen sie es noch nicht. Beide heiraten am gleichen Tag, sie gegen Geld einen schwarzafrikanischen Immigranten, um ihn vor der Abschiebung zu retten, er zum zweiten Mal seine neurotische Ex. Beide Hochzeitsgesellschaften mit gegensätzlichen Gästen treffen sich im gleichen Hotel zur Feier. Mitten im Geschehen die zwei Bräute, die eine trollt sich eifersüchtig von dannen und tröstet sich mit harten Getränken und neuen Freundinnen, die andere muss auch noch zwei Hochzeitscrasher der Einwanderungsbehörde von ihren scheinbar lauteren Absichten überzeugen. Während die Party ihrem Höhepunkt zustrebt, versinken die Brautleute ins absolute Chaos, die gerade gegebenen Eheversprechen lösen sich quasi in Luft auf. Der Bund fürs Leben dauert in dieser Romcom jedenfalls äußerst kurz.

    Hochzeiten sind beliebte Folie für Liebes- und andere Abenteuer und Pulverfass der Emotionen, ob in „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ oder „Die Braut, die sich nicht traut“. Auch hier geht es rund, besser gesagt gehen erst einmal alle Hoffnungen den Bach runter. Das offene Happy End ist trotz aller Abstürze voraussehbar, die konventionelle Inszenierung lockt trotz nicht gerade moderner Spaßkultur zum Lachen. Und Sally Hawkins mimt wie gewohnt ein aufgekratztes Energiebündel, was zwar auf die Nerven gehen kann, aber Stimmung und Spannung nicht zu sehr trübt, sucht Burke doch immer neue Fallen, um alle Beteiligten am Glück zu hindern und setzt dabei auf Slapstick in reinster, wenn auch nicht subtilster Form. Die Nebenstränge vom Hotelmanager, der glaubt, alles im Griff zu haben, über die Ehekrise eines Gästepaares bis hin zur diffizilen Mutter-Tochter-Beziehung, passen sich in die Haupthandlung mit ihren oft haarsträubenden Situationen ein. Sinead Maguire als widerspenstiges Töchterlein kann es in großer Natürlichkeit mit den „Großen“ aufnehmen. Zum Tohuwabohu gesellt sich noch eine Portion Gefühl, eine Prise „political correctness“ und fröhliches Multikulti, da kann nichts schief gehen. mk.
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