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Hansel vs Gretel

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Hansel vs Gretel: Ganz im Stile des Vorgängers und in Teilen sogar zu seinem Vorteil modifiziert kommt das lose Sequel von Asylums „Hänsel & Gretel“ daher, um flankierend zum Erfolg des kaum minder trashigen Hollywood-Blockbusters ähnlichen Namens eine kleine Fuhre Kohle in die heimische Scheune zu fahren. Mit demselben Helden besetzt wie im Vorgänger, einer moderat originellen Story und brauchbaren Spezialeffekten erhalten Kenner...

Handlung und Hintergrund

Ein Jahr ist vergangen, seit die Zwillingsgeschwister Hänsel und Gretel der Hexe Lilith das Handwerk legten. Seither ist Hänsel durch die Welt gezogen und hat Hexen gekillt, wo immer er welche fand, derweil die Schwester einen bürgerlichen Job im Lebkuchenbackhaus ihrer Großmutter im heimatlichen Städtchen vorzog. Nun ist genau in dieser Bäckerei ein gemeinsamer Freund gewaltsam verblichen, was Hänsel auf den Plan ruft, der auch sofort Hexenwerk wittert. Dabei ahnt er nicht, dass Schwesterchen selbst mit dem Bösen im Bunde steht.

Kaum, dass sich die Hexenjägergeschwister mal ein Jahr nicht sehen, macht Gretel schon mit Hexen gemeinsame Sache. The Asylum schlägt wieder zu mit diesem effektvollen Trashfilm im Stile und Kielwasser des Hollywooderfolgs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ben Demaree
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Brent Lydic,
  • Lili Baross ,
  • Aqueela Zoll,
  • Jhey Castles,
  • Riley Murphy ,
  • Adinett Nsabimana ,
  • Nanrisa Lee ,
  • Barbara Scolaro
Drehbuch
  • Jose Prendes
Musik
  • Chris Cano,
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Ben Demaree
Schnitt
  • Bob Muir

Kritiken und Bewertungen

2,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ganz im Stile des Vorgängers und in Teilen sogar zu seinem Vorteil modifiziert kommt das lose Sequel von Asylums „Hänsel & Gretel“ daher, um flankierend zum Erfolg des kaum minder trashigen Hollywood-Blockbusters ähnlichen Namens eine kleine Fuhre Kohle in die heimische Scheune zu fahren. Mit demselben Helden besetzt wie im Vorgänger, einer moderat originellen Story und brauchbaren Spezialeffekten erhalten Kenner der Materie und Freunde des Trashfilms das Erwartete.
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