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Hand 2 Hand


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Hand 2 Hand: Jino Kang aus Incheon in Korea trägt den sagenhaften 7. Grad des schwarzen Gürtels im Hapkido und zeigt, dass auch ein charismatischer B-Movie-Held in ihm steckt, in diesem inhaltlich recht konventionellen Kampfsport-Thriller nach bewährten Genremustern. Ambitionierter Low-Budget-Kloppertrash mit ausführlichen, exzellent choreografierten Fights und dazu passenden Typen. Unterhaltsam, zielgruppengerecht, quasi eine...

Hand 2 Hand

  • Kinostart: 01.02.2011
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Einst waren Ken „Machine Gun Man“ und Tokyo Joe Freunde und kriminelle Partner. Dann beging Joe ein paar unnötige Morde und wanderte für fünfzehn Jahre hinter Gitter, während Ken sich auf Werte besann, vom Pfad des Bösen wich und in L.A. ein Community Center gründete, wo er nun Straßenkids wie dem verwaisten Sohn von Joes letzten Opfern Unterricht in den hohen Kampfkünsten erteilt. Joe aber wäre kein Superbösewicht, wenn er nicht einen perfiden Racheplan ersonnen hätte. Nun, wo er entlassen ist, wird er ihn umsetzen.

Frisch aus dem Gefängnis entlassen steht Superpsychopath Joe der Sinn nach Rache an seinem Ex-Partner, dem Kampfsportmeister Ken. Effektvoller, konventioneller Klopperkrimi von und mit dem koreanischen Hapkidostar Jino Kang.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Kurt Nangle
Darsteller
  • John Carney,
  • Jino Kang,
  • Bill Duff,
  • Gina Baretta,
  • Michael Bauld,
  • Mickey Casab,
  • James Hiser,
  • Owen Thomas,
  • Lorinzo McCoy,
  • Melissa Tan,
  • Danton Mew,
  • Sung Min Park
Musik
  • Jason Solowsky
Kamera
  • Kurt Nangle
Schnitt
  • Tony Urgo
Casting
  • Mariel Christian

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jino Kang aus Incheon in Korea trägt den sagenhaften 7. Grad des schwarzen Gürtels im Hapkido und zeigt, dass auch ein charismatischer B-Movie-Held in ihm steckt, in diesem inhaltlich recht konventionellen Kampfsport-Thriller nach bewährten Genremustern. Ambitionierter Low-Budget-Kloppertrash mit ausführlichen, exzellent choreografierten Fights und dazu passenden Typen. Unterhaltsam, zielgruppengerecht, quasi eine einzige lange Schlägerei in Halbzeit 2. Schade, dass kein bekannterer Name mitmacht. Aber vielleicht ist Jino Kang ja bald selbst einer.
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