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Hana to hebi


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Hana to hebi: „Bloodsucking Freaks“ trifft „Eyes Wide Shut“, wenn ein Mann seine Frau zu Sexspielen anbietet und ein perverser Finsterling seine sadistischen Phantasieen in Bühnenshows voller Folter- und Demütigungsexzessen arrangiert. Takashi Ishii („Evil Dead Trap“) setzte den solchermaßen durchaus landestypischen Sexfilm in angesichts hiesiger Softporn-Verhältnisse überraschend opulente Szene, den Rahmen setzt eine Kriminalgeschichte...

Hana to hebi

Handlung und Hintergrund

Anlässlich einer TV-Übertragung ihrer Künste fällt der begehrliche Blick eines greisen Yakuza-Häuptlings Tashiro auf die amtierende nationale Tango-Tanzkönigin Shjizuko. Eine wie sie sähe der Pate gern in einer Solovorstellung auf seiner privaten Sadomaso-Folterbühne. Gesagt, getan: Tashiros Schergen entdecken dunkle Flecken im Leben von Shizukos Ehemann, und prompt ist der Karrieregeile bereit, seine eigene Frau zu veräußern. Für Shizuko beginnt eine Leidenszeit voll bizarrer Torturen.

Ein greiser Gangster mit Vorliebe für SM-Spielchen lässt in blindem Begehren eine landesweit bekannte Tanzdiva für seinen privaten Folterkeller entführen. Aufwendiger Nippon-Softporno, ein heißer Tip für Bondage-Freunde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takashi Ishii
Darsteller
  • Aya Sugimoto,
  • Renji Ishibashi,
  • Kenichi Endo,
  • Misaki Mori,
  • Yozaburo Ito,
  • Yoshiyuki Yamaguchi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Bloodsucking Freaks“ trifft „Eyes Wide Shut“, wenn ein Mann seine Frau zu Sexspielen anbietet und ein perverser Finsterling seine sadistischen Phantasieen in Bühnenshows voller Folter- und Demütigungsexzessen arrangiert. Takashi Ishii („Evil Dead Trap“) setzte den solchermaßen durchaus landestypischen Sexfilm in angesichts hiesiger Softporn-Verhältnisse überraschend opulente Szene, den Rahmen setzt eine Kriminalgeschichte mit Verfolgungsjagden, Ballerei und Kung-Fu-Fights. Guter Griff für Eastern-Freunde auf der Suche nach dem besonderen Film.
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