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Halleluja Italo-Western-Box


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Halleluja Italo-Western-Box: Drei Filme aus der Spätzeit des Spaghetti-Westerns.

Halleluja Italo-Western-Box

Handlung und Hintergrund

„Man nennt mich Halleluja“: Abenteurer Halleluja soll 1867 zur Revolutionszeit in Mexiko Juwelen stehlen, doch ein Haufen als Mönche verkleideter Schurken kommt ihm zuvor. „Ein Halleluja für Camposanto“: Meisterschütze Composanto muss zwei unerfahrene Ranchersöhne beschützen, hat aber mit dem „Grafen“ einen fast ebenbürtigen Gegner. „Sando Kid spricht das letzte Halleluja“: Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg legt sich ein Schießkünstler mit einem Großgrundbesitzer an, der mit seiner Bande kleine Farmer terrorisiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Giuliano Carnimeo,
  • Leon Klimovsky
Darsteller
  • George Hilton,
  • Charles Southwood,
  • Gianni Garko,
  • William Berger,
  • Peter Lee Lawrence,
  • Espartaco Santoni

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Halleluja Italo-Western-Box: Drei Filme aus der Spätzeit des Spaghetti-Westerns.

    Drei Filme aus der Spätzeit des Spaghetti-Westerns, der Mitte der sechziger Jahre von Sergio Leone mit „Für eine Handvoll Dollar“ eingeläutet wurde. Die B-Film-Regisseure Anthony Ascott (= Giuliano Carnimeo) und Léon Klimovsky lassen Darsteller aus der zweiten Reihe wie George Hilton, Gianni Garko und Peter Lee Lawrence dem Vorbild Clint Eastwoods nacheifern und geizen dabei nicht an Härte und Gewalt. Während Ascott seine Filme durch Humor auflockert, geschieht dies bei Klimovsky durch die Anwesenheit der attraktiven Helga Liné.
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