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Guardian of the Realm


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Guardian of the Realm: „Evil“ Ted Smith war früher der dritte Zombietoid von links in Perlen wie „Dollman vs. Demonic Toys“, bevor er sich entschloss, jetzt mal selbst Regie zu führen bei dieser überraschend kurzweiligen und handwerklich versierten Low-Budget-Hinterhof-Splattervariante von „Men in Black“ frei nach dem Script eines Herren mit dem schönen Namen Wyatt Weed. Die Computereffekte sind wie gewöhnlich die Achillesferse des B-Movies...

Guardian of the Realm

  • Kinostart: 03.11.2006
  • Dauer: 111 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Auf eine archäologische Sammlung wurde ein Überfall verübt, die Diebe entwendeten unter anderem die Überreste eines mächtigen Oberdämonen aus uralten Zeiten. Ein Fall für die Guardians, jene supergeheime Polizeieinheit, welche die Welt der Lebenden vor jenseitigen Übergriffen schützt. Agent Josh und seine neue Partnerin Alex erkennen schnell, dass es um mehr geht als den üblichen Feuerwehreinsatz. Oberdämon Virago, unterwegs in Gestalt einer heißen Hure, plant offenbar die Übernahme der Weltherrschaft.

Eine Satanistensekte hat einen Dämon erweckt, mit dem nicht zu spaßen ist, doch die Jungs und Mädels von der geheimen Dämonenpolizei sind auf der Hut. Vergleichsweise origineller, gut gemachter Trashhorrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • "Evil" Ted Smith
Produzent
  • Scott M. Baker
Darsteller
  • Glen Levy,
  • Tanya Dempsey,
  • Lana Piryan,
  • Ronald Quigley,
  • Robin Raedeke
Drehbuch
  • "Evil" Ted Smith,
  • Wyatt Weed
Musik
  • Andrew Waggoner
Kamera
  • Yaron Levy
Schnitt
  • Wyatt Weed

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Evil“ Ted Smith war früher der dritte Zombietoid von links in Perlen wie „Dollman vs. Demonic Toys“, bevor er sich entschloss, jetzt mal selbst Regie zu führen bei dieser überraschend kurzweiligen und handwerklich versierten Low-Budget-Hinterhof-Splattervariante von „Men in Black“ frei nach dem Script eines Herren mit dem schönen Namen Wyatt Weed. Die Computereffekte sind wie gewöhnlich die Achillesferse des B-Movies, doch die vielfältigen Sets, gut gelaunten Darsteller und vielen kleinen Ideen halten den Vergleich mit wesentlich teureren Produktionen.
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