Groom Lake: William Shatner alias Captain Kirk schwang sich höchstpersönlich in den Regiestuhl und übernahm auch die Rolle des edelmütigen Kommandanten, doch wird das Bemühen um Spannung und Emotion erfolgreich torpediert von der wirren Story, überagierenden Darstellern und vor allem dem flachen DV-Format, gegen das manch heimisches Urlaubsvideo professioneller wirkt. Nebst Amy Acker („Angel“) dürfte vor allem der gute Name...
Groom Lake
Handlung und Hintergrund
In der Absicht, ihr die letzten Tage auf Erden zu versüßen, fahren Andy und seine unheilbar kranke Freundin Kate geradewegs in die berüchtigte Area 51, wo mehr UFOs gesichtet wurden als an jedem anderen Ort der Welt. Nach unschönen Begegnungen mit ruppigen Space Nerds stolpert das Pärchen schließlich geradewegs in den Versuch eines Army-Basiskommandanten, gegen den Willen seiner Vorgesetzten einem Alien die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen. Andy und Kate fällt dabei eine entscheidende Rolle zu.
Junges Pärchen gerät zwischen die Fronten konkurrierender Militärs, als ein General einem gestrandeten Alien die Rückkehr ermöglichen will. Billigste Produktionsbedingungen dämpfen erheblich den Spaß an William „Kirk“ Shatners Regiearbeit.