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Grand Theft Parsons

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Grand Theft Parsons: „Jackass“-Hooligan Jimmy Knoxville steigt aufs Trike und reist mit Kelly Bundy alias Christina Applegate zurück in die Goldenen Siebziger, als Männer noch Männer waren und ein Terrorist für die Polizei wie ein Kiffer am Steuer eines mit Friedenszeichen gepflasterten Leichenwagens aussah. Auf einer wahren Geschichte basiert diese entspannte Roadmovie-Komödie mit einer kräftigen Prise schwarzem Humor, viel guter Musik...

Poster

Grand Theft Parsons

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1973 stirbt unter bis heute geheimnisumwitterten Umständen in der Wüste von Nevada der legendenumrankte Musiker Gram Parsons, Mitglied der Flying Burrito Brothers und Byrds, Schöpfer des modernen Country Rock. Um seinen letzten Willen zu erfüllen, entführt Road Manager Phil Kaufman Parsons Leiche samt Sarg auf einen ereignisreichen Road Trip, stets dicht gefolgt von den Cops, Parsons hartnäckigem Vater und der stets zuerst ums eigene Wohl besorgten Ex-Geliebten des Verstorbenen.

Bloß einem verstorbenen Rockidol den letzten Wunsch erfüllen will Johnny Knoxville als dreister Leichendieb in dieser entspannten Roadmovie-Komödie nach einer wahren Geschichte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Caffrey
Produzent
  • Frank Mannion
Darsteller
  • Johnny Knoxville,
  • Gabriel Macht,
  • Marley Shelton,
  • Christina Applegate,
  • Michael Shannon
Drehbuch
  • Jeremy Drysdale
Musik
  • Richard G. Mitchell
Kamera
  • Robert Hayes
Schnitt
  • Mary Finlay

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • „Jackass“-Hooligan Jimmy Knoxville steigt aufs Trike und reist mit Kelly Bundy alias Christina Applegate zurück in die Goldenen Siebziger, als Männer noch Männer waren und ein Terrorist für die Polizei wie ein Kiffer am Steuer eines mit Friedenszeichen gepflasterten Leichenwagens aussah. Auf einer wahren Geschichte basiert diese entspannte Roadmovie-Komödie mit einer kräftigen Prise schwarzem Humor, viel guter Musik und einem weiteren denkwürdigen Auftritt von „Jackie Brown“-Held Robert Foster.
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